Stephan Becher

 4 Sterne bei 2 Bewertungen
Autor*in von China Brain Project, Disruption und weiteren Büchern.

Lebenslauf

Stephan Becher ist Elektroingenieur und promovierter Volkswirt. Nach einigen Beiträgen für Fachzeitschriften über Mikrocomputertechnik erschienen in den 1990er Jahren der dBASE-Schnellkurs und der Ratgeber Schnell und erfolgreich studieren. Vor wenigen Jahren traf er den Entschluss, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Elf seiner Science-Fiction-Kurzgeschichten wurden seither in der Zeitschrift c’t Magazin für Computertechnik veröffentlicht. Die Kurzgeschichte Stromsperre aus der Anthologie Rebellion in Sirius City wurde für den Deutschen Science-Fiction Preis des Jahres 2021 nominiert.

Quelle: Verlag / vlb

Alle Bücher von Stephan Becher

Cover des Buches China Brain Project (ISBN: 9783947619658)

China Brain Project

 (2)
Erschienen am 25.04.2022
Cover des Buches Disruption (ISBN: 9783751989589)

Disruption

 (0)
Erschienen am 26.09.2020
Cover des Buches Schnell und erfolgreich studieren (ISBN: 9783896944542)

Schnell und erfolgreich studieren

 (0)
Erschienen am 28.09.2011

Neue Rezensionen zu Stephan Becher

Cover des Buches China Brain Project (ISBN: 9783947619658)
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Rezension zu "China Brain Project" von Stephan Becher

Stephan Becher - China Brain Project
a_boatfullof_booksvor 2 Jahren

Gleich zu Beginn dieses Buches wirbt die chinesische Regierung eine Handvoll westlicher Wissenschaftlicher unterschiedlichster Fachrichtungen ab, damit diese für sie an einem geheimen Projekt tätig sind. Was alle gemeinsam haben? Sie alle benötigen für ihre Forschungen einen Computer mit höherer Rechenleistung und sind begeistert als die Regierung Zugang zu einem Quantencomputer und unbegrenzte Mittel bereitstellt (aus akademischer Sicht: Dream coming true).

Der Preis den alle zahlen: Aufenthalt in China, ohne Kontakt zur westlichen Welt und die Unterwerfung unter ein striktes System, das soziale Fehlentscheidungen massiv ahndet.

Trotz des eher gemächlichen Erzähltempos bleibt es bis zum Schluss spannend.

 

Der Roman räumt dem technischen Aspekt des Plots viel Platz ein. Er wird aber so gut erklärt, dass er auch für Laien gut verständlich ist.

Das dargestellte China ist natürlich eine Zukunftsvision, einige Dinge sind jedoch bereits heute Realität, kontrovers und in diesem Roman mit alles Konsequenzen durchgespielt.

 

Einzig der sehr männliche Blick auf die Dinge hat mich vor allem gegen Ende etwas gestört, aber das ist vielleicht nur eine rein persönliche Lesart meinerseits.

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