Rezension zu Reden ist Silber, Küssen ist Gold von Susan Mallery
Na ja, das ginge deutlich besser
von peedee
Kurzmeinung: Na ja, das ginge deutlich besser, schade!
Rezension
peedeevor 6 Jahren
Lone Star Sisters (Titan), Band 2: Skye Titan ist verwitwet und leitet eine Stiftung. Ihr Vater Jed will sie erneut mit einem reichen Mann verheiraten; doch dieser Mann interessiert sich auch für ihre Schwester Izzy. Skye hat aber ganz andere Probleme, als sich um einen neuen Ehemann zu kümmern, denn über ihre Stiftung werden Gerüchte gestreut! Und plötzlich ist Mitch wieder da – der einzige Mann, den sie je geliebt hat. Er ist jedoch voller Zorn und sie erkennt ihn fast nicht wieder. Skye will zusammen mit ihrer Tochter Erin ein neues Leben beginnen…
Erster Eindruck: Gestalterisch sind die Covers dieser Reihe leider gar nicht mein Fall – für meinen Geschmack viel zu kitschig.
Dies ist Band 2 der Reihe und kann auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers gelesen werden. Ich empfehle trotzdem, mit Band 1 zu beginnen. Erst vor wenigen Tagen habe ich Band 1 gelesen und war überrascht, dass er viel mehr Tiefgang bot, als erwartet. Und nun kam gleich Band 2 hinterher. Und? Na ja…
Von den Titan-Schwestern ist dieses Mal Skye die Hauptperson. Als sie ihren ersten Mann geheiratet hat – weil ihr Vater es so wollte – hat sie ihn nicht geliebt. Doch sie wird ihm ihr Leben lang für ihre Tochter Erin dankbar sein: ein süsses achtjähriges Mädchen.
Mitch ist ein ehemaliger Soldat; er hat ein Bein im Krieg verloren. Er ist zornig, verbittert, und er hasst beinahe alles und jeden, doch insbesondere Skye, die ihn vor Jahren sehr verletzt hat. Arturo und Fidela, die Verwalter seiner Farm und seine Ersatz-Eltern, haben mir sehr gefallen. Es hat mich traurig gemacht, wie Mitch ihnen gegenüber auftritt. Joss, sein Physiotherapeut, war klasse! Er hat klare Worte benutzt, die aber nötig waren.
Grundsätzlich wäre die Geschichte um Familie, Intrigen, Verlust und Liebe spannend. Aber es gab einfach zu viele Wiederholungen betr. Skye und Mitch: sie lieben sich – sie hassen sich – sie lieben sich… Ich konnte Skyes Handlungen nicht nachvollziehen. Und das Familienoberhaupt Jed? Schlimm, wie der sich aufführt – so verhält sich kein Vater!
Fazit: Na ja, das ginge deutlich besser. Von mir gibt es leider nur 2 Sterne.
Erster Eindruck: Gestalterisch sind die Covers dieser Reihe leider gar nicht mein Fall – für meinen Geschmack viel zu kitschig.
Dies ist Band 2 der Reihe und kann auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers gelesen werden. Ich empfehle trotzdem, mit Band 1 zu beginnen. Erst vor wenigen Tagen habe ich Band 1 gelesen und war überrascht, dass er viel mehr Tiefgang bot, als erwartet. Und nun kam gleich Band 2 hinterher. Und? Na ja…
Von den Titan-Schwestern ist dieses Mal Skye die Hauptperson. Als sie ihren ersten Mann geheiratet hat – weil ihr Vater es so wollte – hat sie ihn nicht geliebt. Doch sie wird ihm ihr Leben lang für ihre Tochter Erin dankbar sein: ein süsses achtjähriges Mädchen.
Mitch ist ein ehemaliger Soldat; er hat ein Bein im Krieg verloren. Er ist zornig, verbittert, und er hasst beinahe alles und jeden, doch insbesondere Skye, die ihn vor Jahren sehr verletzt hat. Arturo und Fidela, die Verwalter seiner Farm und seine Ersatz-Eltern, haben mir sehr gefallen. Es hat mich traurig gemacht, wie Mitch ihnen gegenüber auftritt. Joss, sein Physiotherapeut, war klasse! Er hat klare Worte benutzt, die aber nötig waren.
Grundsätzlich wäre die Geschichte um Familie, Intrigen, Verlust und Liebe spannend. Aber es gab einfach zu viele Wiederholungen betr. Skye und Mitch: sie lieben sich – sie hassen sich – sie lieben sich… Ich konnte Skyes Handlungen nicht nachvollziehen. Und das Familienoberhaupt Jed? Schlimm, wie der sich aufführt – so verhält sich kein Vater!
Fazit: Na ja, das ginge deutlich besser. Von mir gibt es leider nur 2 Sterne.