Rezension zu Was sich neckt, das küsst sich von Susan Mallery
Was sich neckt, das küsst sich
von Aoibheann
Rezension
Aoibheannvor 9 Jahren
Heidi hat genug von reichen Männern, die meinen, sie über den Tisch ziehen zu können. Sie und ihr Großvater haben auf der Castle Ranch endlich ein Zuhause gefunden, und das wird sie sich von niemandem wegnehmen lassen. Da kann Rafe sich auf den Kopf stellen. Oder nackt unter die Dusche. Wobei Letzteres ihren Entschluss, ihn auf ewig zu hassen, ganz schön ins Wanken bringt.
Wegen eines Grundstückstreits muss Rafe Stryker in seine alte Heimat zurückkehren. Dabei hatte er geschworen, nie wieder einen Fuß nach Fool's Gold zu setzen. Dann tritt er seiner Gegnerin gegenüber. Sie ist stur, blond - und unglaublich sexy. Je länger er mit ihr zusammen ist, desto verlockender kommt Rafe das Leben auf dem Land auf einmal vor.
Ich habe die Bücher von Susan Mallery erst vor relativ kurzer Zeit für mich entdeckt und bisher noch nicht allzu viele ihrer Bücher gelesen. Auch dieses gefiel mir gut, war leicht und angenehm zu lesen. Eine junge Frau, die Ziegen züchtet ist eben doch mal etwas anderes und Großvater Glens Charme kommt sogar durch die Buchseiten durch. Gut, die Gerichtsverhandlung war für mich ein wenig unglaubwürdig, aber da sehe ich großzügig drüber hinweg, denn die Autorin hat mir zwei schöne Leseabend beschert.
Wegen eines Grundstückstreits muss Rafe Stryker in seine alte Heimat zurückkehren. Dabei hatte er geschworen, nie wieder einen Fuß nach Fool's Gold zu setzen. Dann tritt er seiner Gegnerin gegenüber. Sie ist stur, blond - und unglaublich sexy. Je länger er mit ihr zusammen ist, desto verlockender kommt Rafe das Leben auf dem Land auf einmal vor.
Ich habe die Bücher von Susan Mallery erst vor relativ kurzer Zeit für mich entdeckt und bisher noch nicht allzu viele ihrer Bücher gelesen. Auch dieses gefiel mir gut, war leicht und angenehm zu lesen. Eine junge Frau, die Ziegen züchtet ist eben doch mal etwas anderes und Großvater Glens Charme kommt sogar durch die Buchseiten durch. Gut, die Gerichtsverhandlung war für mich ein wenig unglaubwürdig, aber da sehe ich großzügig drüber hinweg, denn die Autorin hat mir zwei schöne Leseabend beschert.