Rezension zu Die Blausteinkriege 1 - Das Erbe von Berun von T.S. Orgel
Spannender und vielversprechender Fantasyauftakt!
von Mira20
Kurzmeinung: Gelungener Auftakt! Flüssige und spannende Geschichte!
Rezension
Mira20vor 6 Jahren
Ein zweiter Anlauf war nötig, dieser hat sich jetzt aber doppelt gelohnt!
Das in mittelalterlichen Strukturen angesetzte Fantasy Epos überzeugt mit einem phantastischen und gut durchdachten Setting. Menschliche Bedürfnisse stehen dabei ganz im Vordergrund. Machterhalt, Intrigen und Verrat lassen den Leser kaum zu Atem kommen.
Blausteine sind ein wertvoller Rohstoff. Während die Naturvölker mit ihm ihre magischen Fähigkeiten verstärken können, gilt es beim Herrschervolk eher als Rauschmittel und wertvollen Schmuckstein. Als sich das Machtgefüge zu verschieben beginnt, fangen sich die besiegten Länder gegen Berun an zu verbünden. Ihre Chancen auf Sieg stehen gut, denn der junge Kaiser ist schwach und er ist vor allem an einem bequemen Leben interessiert.
Während in verschiedenen Handlungsstränge der Leser mit dem Schwertkämpfer und Lebemann Marten, der Diebin Sara und dem Attentäter Messer, Abenteuer um Abenteuer besteht, lernt er auch die gut durchdachte Fantasy Welt der Gebrüder Orgel kennen. Das geht ohne Anstrengung. Die Welt fügt sich perfekt in die Handlung ein und gibt den Akteuren und ihren Erlebnissen eine wunderbare Kulisse.
Die Geschichte ist lebendig und flüssig geschrieben. Wie oft in Fantasy Romane mit mittelalterlichem Touch, sollte der Leser auch vor blutigen Szenen und anschaulich beschriebenen Kampfszenen nicht zurückschrecken.
5 Sterne für einen tollen Reihenauftakt!
Das in mittelalterlichen Strukturen angesetzte Fantasy Epos überzeugt mit einem phantastischen und gut durchdachten Setting. Menschliche Bedürfnisse stehen dabei ganz im Vordergrund. Machterhalt, Intrigen und Verrat lassen den Leser kaum zu Atem kommen.
Blausteine sind ein wertvoller Rohstoff. Während die Naturvölker mit ihm ihre magischen Fähigkeiten verstärken können, gilt es beim Herrschervolk eher als Rauschmittel und wertvollen Schmuckstein. Als sich das Machtgefüge zu verschieben beginnt, fangen sich die besiegten Länder gegen Berun an zu verbünden. Ihre Chancen auf Sieg stehen gut, denn der junge Kaiser ist schwach und er ist vor allem an einem bequemen Leben interessiert.
Während in verschiedenen Handlungsstränge der Leser mit dem Schwertkämpfer und Lebemann Marten, der Diebin Sara und dem Attentäter Messer, Abenteuer um Abenteuer besteht, lernt er auch die gut durchdachte Fantasy Welt der Gebrüder Orgel kennen. Das geht ohne Anstrengung. Die Welt fügt sich perfekt in die Handlung ein und gibt den Akteuren und ihren Erlebnissen eine wunderbare Kulisse.
Die Geschichte ist lebendig und flüssig geschrieben. Wie oft in Fantasy Romane mit mittelalterlichem Touch, sollte der Leser auch vor blutigen Szenen und anschaulich beschriebenen Kampfszenen nicht zurückschrecken.
5 Sterne für einen tollen Reihenauftakt!