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Rezension zu Der Sommer, in dem die Zeit stehenblieb von Tanya Stewner
Cover und Idee sind wunderschön, der Inhalt eher weniger...
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Eine echt tolle Idee, aber streckenweise fand ich es nur langweilig und manchmal zu verwirrend.
Rezension
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Ein LovelyBooks-Nutzervor 5 Jahren
Titel: Der Sommer, in dem die Zeit stehen blieb
Autor: Tanya Stewner
Reihe: -
Verlag: Fischer KJB
Genre: Jugend|SciFi
Format: Hardcover
Seiten: 315
Zitat entfällt.
Klappentext:
Ein Sommer voller Liebe und Hoffnung auf eine bessere Welt.
Als Juli und Anjano sich auf einer Waldlichtung begegnen, scheint die Zeit stillzustehen: Noch nie hat Juli einen so schönen und geheimnisvollen Jungen gesehen. Hals über Kopf verlieben sich die beiden ineinander. Ihre Liebe könnte die Welt verändern. Juli spürt, dass Anjano ein Geheimnis hat, denn je näher sie sich kommen, desto offensichtlicher wird, dass er kein normaler Mensch ist.
Humorvoll, romantisch, dramatisch, bezaubernd leicht und voller Hoffnung. Achtung, dieses Buch könnte auch dich verändern!
Als Juli und Anjano sich auf einer Waldlichtung begegnen, scheint die Zeit stillzustehen: Noch nie hat Juli einen so schönen und geheimnisvollen Jungen gesehen. Hals über Kopf verlieben sich die beiden ineinander. Ihre Liebe könnte die Welt verändern. Juli spürt, dass Anjano ein Geheimnis hat, denn je näher sie sich kommen, desto offensichtlicher wird, dass er kein normaler Mensch ist.
Humorvoll, romantisch, dramatisch, bezaubernd leicht und voller Hoffnung. Achtung, dieses Buch könnte auch dich verändern!
Meine Meinung:
Dieses Cover ist so wunderschön und wirklich magisch ♥
Aber es war der ungewöhnliche Titel, der mich in der Leihbücherei zum ausleihen bewegte.
Der Klappentext klang sehr mysteriös und ich hatte am Anfang keine wirkliche Ahnung, worum es gehen könnte.
Anfangs gefiel mir das Buch noch. Es war sehr interessant und mysteriös und natürlich fragte ich mich, was es mit Anjano auf sich hat. Aber kurz darauf gab es leider so viele Längen....irgendwie war für mich kein so wirklicher roter Faden erkennbar...es schipperte so vor sich hin und ab und zu gab es ein paar merkwürdige Vorkommnise, die sich dann klärten...sei es Anjanos komische Art zu reden oder seine sich stetig verschlechternde Gesundheit...da war es auch.
Zwar fand ich es schon interessant, herauszufinden, warum all dies geschah, aber der Stil war einfach nicht meins...
Er war mir zu zäh und naja...langweilig eben. Das Buch konnte mich nach dem Start einfach nicht mehr packen, was ich echt schade finde, da die Idee zu der Geschichte und der Aspekt zum Thema Mensch + Umwelt wirklich klasse war.
Auch mit den Charakteren wurde ich nicht wirklich warm. Irgendwie erreichten Juli, Anjano und Whoopi mich nicht so wirklich. Sie nervten mich nicht oder waren ätzend, aber naja...mir gefielen sie jetzt auch nicht.
Wie soll ich das jetzt beschreiben...aber ich würde sagen, dass ich neutral dem Buch gegenüber stehe. Es ist in den Ansätzen und der Idee interessant, aber die Umsetzung gefiel mir einfach nicht. Ich musste mich schon etwas durch das Buch quälen, schon, weil ich es zum Schluss etwas zu SciFi mäßig fand. Es war einfach nicht meine Welt und spätestens als es um Anjanos Vorfahrin ging, habe ich komplett abgeschaltet und nur zu Ende gelesen.
Bewertung:
Kann man lesen, muss man aber nicht. Idee und Grundumsetzung sind super, aber der Rest und vor allem die Charaktere waren absolut nicht mein Fall. Da es mir gesamt nicht gefiel kann ich nur die folgende Bewertung geben:
2 von 5 Sterne