Rezension zu Rocky Mountain Race von Virginia Fox
Fanatiker gibt es überall
von peedee
Kurzmeinung: Fanatiker gibt es überall (und da sag' einer noch, in einer Kleinstadt ist nix los)
Rezension
peedeevor 7 Jahren
Rocky Mountain, Band 8: Becca Mirren ist Weltmeisterin im Barrel Racing, hat aber seit einem Jahr keine Wettkämpfe mehr bestritten, da ihr Pferd verletzt war. Bürgermeister Wilkinson hat sie überredet, bei der örtlichen Rodeo-Benefizveranstaltung mitzumachen. Becca will eigentlich nicht mehr Profisport betreiben, muss aber ihren vertraglichen Verpflichtungen nachkommen. Da kreuzen sich ihre und Adrian Lopez‘ Wege – ausgerechnet Adrian, der Spezialist für Spürhunde… Er hat ihr vor sechs Jahren das Herz gebrochen. Was will er in Independence? Was will er von ihr? Bevor sie das herausfinden kann, gerät sie in Gefahr…
Erster Eindruck: Ein tolles Cover mit einer wunderbaren Naturkulisse, dem völlig gechillten Bluthund (man beachte seine relaxte Position und den schläfrigen Gesichtsausdruck), einem Sattel und einer Katze.
Einmal mehr zu Besuch in Independence: Becca hat sich mittlerweile von Nate, dem Tierarzt, bestätigen lassen, dass ihre Stute Roxy wieder völlig hergestellt ist und somit wieder an Wettkämpfen teilnehmen kann. Eigentlich wäre sie schon länger genesen, aber Becca wollte gar nicht wieder an Rodeos teilnehmen. Durch eine vertragliche Verpflichtung muss sie jedoch bei der Benefizveranstaltung starten. Es passt Becca gar nicht, dass Adrian plötzlich in Independence auftaucht, denn er hat sie vor sechs Jahren einfach so abserviert, ohne vernünftige Erklärung. Nun steht er da und erklärt, dass er und Jonas seit kurzem in Independence leben. Jonas? Er ist sein zehnjähriger Sohn! Bevor Becca das weiter mit Adrian klären kann, wird sie bedroht: Sie soll unbedingt ihre Teilnahme am Rodeo absagen. Zuerst wird „nur“ das Auto besprayt, aber dann wird es schlimmer und nicht nur Beccas Leben ist in Gefahr! Wer steckt hinter diesen Aktionen?
Adrian hat mir gut gefallen; er ist bereit, sich mit Becca auszusprechen, denn ihm liegt immer noch sehr viel an ihr. Vielleicht kann aus ihnen nochmals ein Paar werden? Anfänglich sieht es jedoch sehr schlecht aus… Sein Sohn Jonas ist süss (obwohl man das von einem Zehnjährigen wahrscheinlich nicht sagen dürfte, denn Jungs sind cool oder so).
Die zweite Hälfte der Geschichte fand ich viel spannender, als die erste. Insgesamt liess sich die Geschichte wie gewohnt flüssig lesen. Wie bereits bei Band 6 war für mich die Nebengeschichte, hier Deputy Toby, das Highlight: Sein stilles und beständiges Werben um Melissa hat mir sehr gut gefallen. Mir hat ebenfalls gefallen, dass die ansässigen Geschäftsfrauen sich zusammentun und weitere Frauen mit ihren Unternehmen nach Independence holen wollen. Wie gewohnt lernt man zudem schon die Protagonisten des nächsten Bandes näher kennen: Archer und Quinn – ich bin schon sehr gespannt!
Erster Eindruck: Ein tolles Cover mit einer wunderbaren Naturkulisse, dem völlig gechillten Bluthund (man beachte seine relaxte Position und den schläfrigen Gesichtsausdruck), einem Sattel und einer Katze.
Einmal mehr zu Besuch in Independence: Becca hat sich mittlerweile von Nate, dem Tierarzt, bestätigen lassen, dass ihre Stute Roxy wieder völlig hergestellt ist und somit wieder an Wettkämpfen teilnehmen kann. Eigentlich wäre sie schon länger genesen, aber Becca wollte gar nicht wieder an Rodeos teilnehmen. Durch eine vertragliche Verpflichtung muss sie jedoch bei der Benefizveranstaltung starten. Es passt Becca gar nicht, dass Adrian plötzlich in Independence auftaucht, denn er hat sie vor sechs Jahren einfach so abserviert, ohne vernünftige Erklärung. Nun steht er da und erklärt, dass er und Jonas seit kurzem in Independence leben. Jonas? Er ist sein zehnjähriger Sohn! Bevor Becca das weiter mit Adrian klären kann, wird sie bedroht: Sie soll unbedingt ihre Teilnahme am Rodeo absagen. Zuerst wird „nur“ das Auto besprayt, aber dann wird es schlimmer und nicht nur Beccas Leben ist in Gefahr! Wer steckt hinter diesen Aktionen?
Adrian hat mir gut gefallen; er ist bereit, sich mit Becca auszusprechen, denn ihm liegt immer noch sehr viel an ihr. Vielleicht kann aus ihnen nochmals ein Paar werden? Anfänglich sieht es jedoch sehr schlecht aus… Sein Sohn Jonas ist süss (obwohl man das von einem Zehnjährigen wahrscheinlich nicht sagen dürfte, denn Jungs sind cool oder so).
Die zweite Hälfte der Geschichte fand ich viel spannender, als die erste. Insgesamt liess sich die Geschichte wie gewohnt flüssig lesen. Wie bereits bei Band 6 war für mich die Nebengeschichte, hier Deputy Toby, das Highlight: Sein stilles und beständiges Werben um Melissa hat mir sehr gut gefallen. Mir hat ebenfalls gefallen, dass die ansässigen Geschäftsfrauen sich zusammentun und weitere Frauen mit ihren Unternehmen nach Independence holen wollen. Wie gewohnt lernt man zudem schon die Protagonisten des nächsten Bandes näher kennen: Archer und Quinn – ich bin schon sehr gespannt!