Rezension
simonfunvor 10 Jahren
Bei einem angekündigten Mehrteiler beginnt die Geschichte mit dem Vorstellen der Protagonisten, der Erklärung der Umwelt und die Einleitung des Haupthandlungsfadens. Dann kann es ja spannend losgehen. Denkste! So ein langweiliges Buch hatte ich selten in der Hand. Wichtige Details werden nebenbei und fast gar nicht beschrieben und das Baden im Meer einer Heldin wird seitenweise mit tausend Worten beschrieben. Einerseits völlig oberflächlich und andererseits detailverliebt schleppt sich die Handlung durch die Seiten. Ich wollte ein paar mal das Buch entnervt weglegen, aber ich habe mich doch noch bis zum Schluss motiviert. Auf den letzten etwa 40 Seiten wurde es dann spannend und dann war das Buch zu ende. Toll.
Ich kann verstehen, dass die Autorin ihre Welt und Gedanken dem Leser mitteilen will, aber das Strecken der Geschichte auf vier Bände hätte sie lieber lassen sollen. Ich werde die anderen Teile nicht lesen und vermute, dass die ganze Geschichte locker auf zwei Bände ohne Inhaltsverluste komprimiert werden könnte.
Wie auch immer - nur für Hardcore-Fans!
Ich kann verstehen, dass die Autorin ihre Welt und Gedanken dem Leser mitteilen will, aber das Strecken der Geschichte auf vier Bände hätte sie lieber lassen sollen. Ich werde die anderen Teile nicht lesen und vermute, dass die ganze Geschichte locker auf zwei Bände ohne Inhaltsverluste komprimiert werden könnte.
Wie auch immer - nur für Hardcore-Fans!