Rezension
Masauvor 6 Jahren
Den Vorgänger „Thor“ ebenfalls von Wolfgang Holhbein, konnte ich noch recht schnell und mit Begeisterung weggelesen. „Der Hammer der Götter“ war an und für sich auch nicht schlecht und schlägt sogar einen recht interessanten Bogen zu seinem Vorgänger. Allerdings konnte er mich nicht richtig fesseln und war auch ein recht kurzes Werk. Auch dadurch konnte sich die Geschichte nicht richtig entfalten. Ich mag es besonders wenn Bücher episch sind oder andere würden auch „Hohlbeintypisch-Langatmig“ sagen. Das konnte mir das Buch leider nicht bieten. Eigentlich ein durchschnittlicher Hohlbein, aber ich hatte mir etwas mehr erhofft.