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Sanne2903

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Cover des Buches Ostfriesenhass (ISBN: 9783596708635)

Bewertung zu "Ostfriesenhass" von Klaus-Peter Wolf

Ostfriesenhass
Sanne2903vor 3 Monaten
Kurzmeinung: "Ostfriesenhass" - skurril, spannend und unterhaltsam
"Ostfriesenhass" - skurril, spannend und unterhaltsam

Ostfriesenhass

Was für ein skurriler, spannender und unterhaltsamer Roman!

„Er kann die Menschen lesen. Er deutet die Zeichen. Was dann folgt, ist eiskalter Mord.Eigentlich hatte er beide Frauen töten wollen. Aber heute hatte er nur eine erwischt. Er musste besser werden, durfte keine Fehler mehr machen. Denn sie waren längst überall in Norden als harmlose Urlauber getarnt. Verkleidet als normale Menschen, die hier ihren Urlaub verbringen wollten. Andere sahen nicht, was er sah, denn nur er hatte die Gabe und eine große Aufgabe vor sich.“

So verlautet der Klappentext des 18. Fall für Ann Kathrin Klaasen und ihrem Team von Bestseller-Autor Klaus-Peter Wolf. 572 Seiten geballte Spannung erwarten mich. Meine Erwartungen werden wieder mehr als erfüllt und es fiel mir ausgesprochen schwer, das Buch aus der Hand zu legen.

„Ostfriesenhass“ ist ein Roman, der wieder brisante gesellschaftliche Themenschwerpunkte aufgreift, – ein besonderes Genre des Autors Klaus-Peter Wolf -, die er zeitgemäß und gekonnt in Szene setzt. Ich bin sofort mitten im Geschehen und treffe viele Bekannte wieder. Herrlich, denn irgendwie gehöre ich ja schon dazu.

Diesmal geht es um einen Serienkiller, der die Menschheit vor den Außerirdischen retten muss.Alle in seinem Umfeld, von denen der Killer annimmt, dass sie Aliens sind, müssen von ihm eliminiert werden. Der Killer besitzt vermeintlich die Fähigkeit in normalen Menschen die Aliens zu erkennen. Der Autor erfasst tiefe Einblicke in die Abgründe der menschlichen Seele.

Die Leser*innen wissen mehr als Ann Kathrin und ihr Team, denn bei dieser skurillen, invertierten Geschichte begleiten sie auch den Mörder und sind Ann Kathrin scheinbar immer einen Schritt voraus. Die Frage ist, wie schaffen es Ann Kathrin, Weller, Rupert und Jessi den Killer zu ergreifen?

Die Spannung steigt und es gelingt dem Autor Klaus-Peter Wolf erstklassig, die Handlungsstränge zusammen zu führen.

Auch der Lokalkolorit kommt nicht im Entferntesten zu kurz, unvergleichbar präzise und authentisch wird er vom Autor beschrieben – eine wahre Freude beim Lesen.Die Liebe des Autors Klaus-Peter Wolf zu Ostfriesland in diesem Roman, ist klar und sehr souverän dargestellt und den Leser*innen wird auch ein „Abstecher“ ins Ruhrgebiet, nach Gelsenkirchen, ermöglicht.

Für die Auflockerung und das Schmunzeln in diesem Roman sorgt für mich wieder einmal RUPERT. Er bringt mit seinem scheinbar machomäßigem Verhalten und seinen vermeintlich plumpen Äußerungen Schwung in den Roman und stellenweise muss ich einfach nur schmunzeln.Irgendwie ist er mir im Laufe der Zeit richtig ans Herz gewachsen.

Ein „vorsichtiger“ Blick ans Buchende lässt mein Herz höher schlagen! „OstfriesenNEBEL“ wird der nächste Fall von Ann Kathrin Klaasen und ihrem Team. Er erscheint am 22.01.2025 im Fischer-Verlag und ich freue mich sehr darauf, weiterhin dem Kult und dem „Meister“ der Ostfriesenkrimis folgen zu dürfen.

Um die Wartezeit bis zum 19. Fall von Ann Kathrin Klaasen abzukürzen...„Ein mörderisches Paar“ – Der Verdacht, erscheint am 29.05.2024 im Fischer Verlag.

Ich wünsche dem Autor Klaus-Peter Wolf für den 18. Fall von Ann Kathrin Klaasen und ihrem Team einen grandiosen Erfolg und bedanke mich ganz herzlich bei ihm für viele schöne Lesestunden.


Cover des Buches Ostfriesensturm (ISBN: 9783833743603)

Bewertung zu "Ostfriesensturm" von Klaus-Peter Wolf

Ostfriesensturm
Sanne2903vor 2 Jahren
Kurzmeinung: Ostfriesensturm
Ostfriesensturm - die Windböen mutieren zu einem Orkan

Welch ein Roman!

 

„Gegen die Sturmflut hatten sie Deiche gebaut. Aber vor dem, was dann kam, konnte kein Deich sie schützen…“

 

Ich bin zutiefst ergriffen und berührt von dem neuesten Roman „Ostfriesensturm“ des Autors Klaus-Peter Wolf.

 

Es ist ein sehr persönlicher Roman von Klaus-Peter Wolf, denn es ist nicht „nur“ ein Krimi mit neuen Ermittlungen von Ann Kathrin und ihrem Team, sondern der Roman gibt einen tiefen Einblick in die Seele des Autors. Klaus-Peter Wolf hat die Hölle seiner eigenen Kindheit durch seinen Protagonisten Niklas Wewes wiedergespiegelt und durchlebt.

 

„Ostfriesensturm“ spielt in Zeiten unserer Pandemie und des ersten Lockdown. Niemandem ist es bewusst, dass es so etwas überhaupt gibt, welche Ausmaße sie annimmt und wie die Pandemie die Menschen verändert. In dieser furchtbar traurigen Realität zu leben ist schon eine große Herausforderung, aber diese Realität mit Fiktionen zu verknüpfen und zu einem spannenden Roman zu verbinden, ist noch einmal eine ganz andere Dimension.

Dem Autor Klaus-Peter Wolf ist das ganz brillant gelungen.

 

„Der Anruf erreicht Ann Kathrin Klaasen und Frank Weller beim Spaziergang am menschenleeren Strand. In einer Ferienwohnung auf Wangerooge wurde die Leiche eines Mannes gefunden. Die Tötungsart lässt vermuten, dass hierfür das organisierte Verbrechen verantwortlich ist – ein Verdacht, der Ann Kathrin und ihr Team sofort in höchste Alarmbereitschaft versetzt. In einem Tierpark wird kurz darauf ein weiterer Toter gefunden. Nachdem alle Touristen Ostfriesland verlassen mussten, durchsucht die Polizei unter Hochdruck leer stehende Ferienwohnungen. Wo versteckt sich der Killer?“

 

So verlautet der Klappentext auf der Rückseite des Buches und die Spannung ist schon bei mir entfacht.

Durch die detailgenauen Beschreibungen des Autors kommt der Lokalkolorit in keiner Weise zu kurz.

Aber die Beschreibungen sind gänzlich anders als gewohnt – menschenleere Strände, Natur, - die ganz anders wahrgenommen wird -, geschlossene Geschäfte und Restaurants, einsame Promenaden, leere Ferienwohnungen und Hotels. Unvorstellbar,- aber real.

Für Ann Kathrin, Weller und Rupert beginnt eine Ermittlung unter noch nie dagewesenen Bedingungen.

Ihr Chef, Martin Büscher, ist ihnen bei den Ermittlungen keine große Hilfe. Vielmehr überlässt er sein Feld als Chef der Kripo, dem von allen gehassten BKA´ler Klatt. Bis Klatt selber in die Fänge des Killers gelangt. Es zeigt sich ein wunderbares Zusammenspiel der Protagonisten und der Zusammenhalt der ostfriesischen Polizisten Ann Kathrin, Weller, Rupert und Marion (genannt Bratarsch) bekommt eine andere Präsenz.

Wieder einmal gelingt es dem Autor Klaus-Peter Wolf erstklassig, die Handlungsstränge spannend zusammen zu führen.

Alte Bekannte tauchen auf – unter anderem auch der DOC (Dr. Bernhard Sommerfeldt) - und Fiktion und Realität spielen zusammen. Im Fokus steht allerdings der Unglaube und die Auswirkung der Pandemie, denn auch die Protagonisten wissen nicht so Recht, wie sie mit dieser – neuen - Situation umgehen sollen.

 

 

Fazit:

 

Dieses Buch ist kein Krimi wie wir ihn kennen. Vielmehr ist es ein Krimi und eine Autobiografie in einem Konstrukt und wohl einzigartig in der Literaturgeschichte. Die Windböen kommen aus allen Richtungen und „Ostfriesensturm“ mutiert zu einem literarischen Orkan.

Dieser Roman ist etwas ganz Besonderes!

 

Chapeau lieber Klaus-Peter Wolf!

Ich ziehe meinen Hut vor Dir, danke Dir von ganzem Herzen für diesen wunderbaren Roman und bewundere Dich für Deine mentale Offenheit, Deinen großen Mut - öffentlich zu machen, worüber man nicht spricht -, Dein Vertrauen und den Einblick in die Tiefe Deiner Seele.

Jeder von uns trägt einen Rucksack mit sich, den er lieber gar nicht auspacken möchte, aber Du zeigst mir, - und ich denke vielen Deiner Leser/innen ebenfalls -, dass man sich seiner Vergangenheit stellen sollte, damit die Dämonen der Vergangenheit an Schrecken verlieren.

 

DANKE DAFÜR!!!

Cover des Buches Ostfriesenzorn (ISBN: 9783596700080)

Bewertung zu "Ostfriesenzorn" von Klaus-Peter Wolf

Ostfriesenzorn
Sanne2903vor 2 Jahren
Kurzmeinung: "Ostfriesenzorn" - der 15. Fall für Ann Kathrin Klaasen - ein absolutes Lesevergnügen
"Ostfriesenzorn"

„Ostfriesenzorn“


Was für ein Roman!


Ich habe alle Ostfriesland-Krimis von Klaus-Peter Wolf gelesen und hielt eine Steigerung für unmöglich, aber er wird immer noch besser!


504 Seiten geballte Spannung erwarten mich und ich bin sofort in der Geschichte gefangen.


„Sie will Urlaub machen auf Langeoog und am Strand entspannen. Dabei ist ihr Schicksal längst besiegelt. Denn der Mörder weiß genau, wo er sie später am Abend finden und ihr den Weg in die Ewigkeit zeigen wird. Sie ist das erste Opfer, weitere werden folgen. Bei ihren Ermittlungen erhält Ann Kathrin Klaasen unerwartet Hilfe von Dr. Bernhard Sommerfeldt. Eine Finte oder ein ehrliches Hilfsangebot?“


So verlautet der Klappentext auf der Rückseite des Buches.


Langeoog erscheint mir in einem ganz anderen Licht und „das Flinthörn“ werde ich in Zukunft mit ganz anderen Augen betrachten. Drei Morde geschehen auf der Insel, weitere auf dem Festland und die Kripo tappt im Dunkeln. Einzig Dr. Bernhard Sommerfeldt, der in der Strafvollzugsanstalt Lingen einsitzt, ist über diese Morde involviert.


Warum ausgerechnet er?


Welche Verbindung gibt es zwischen dem Täter und Doc Sommerfeldt?


Dr. Bernhard Sommerfeldt ist ein – mir - sympathischer Serienmörder, der unter falscher Identität in Norddeich eine Arztpraxis eröffnete und das Leid seiner Patienten auf seine ihm eigene Weise rächt. Ann Kathrin Klaasen hat Dr. Sommerfeldt hinter schwedische Gardinen gebracht.


Ich freue mich auf das Wiedersehen mit ihm und bin schon sehr gespannt, welche Rolle er in diesem skurrilen Fall beinhaltet.


In seiner meisterhaft spannenden Erzählweise bringt der Autor Klaus-Peter Wolf Ann Kathrin Klaasen zu einer Ermittlung, die so nie hätte geführt werden dürfen.


Zitat Ann Kathrin Klaasen:


„Weil wir uns ständig beobachtet und bewertet fühlen, laufen wir völlig verkrampft durchs Leben. Sind nicht wir selbst, sondern wer wir in den Augen anderer sein sollten. Deshalb riskieren wir nichts mehr. Mir stinkt das.“


Geprägt durch ihr eigenes Zitat führt Ann Kathrin Klaasen Ermittlungen durch, die wider gegen alle Regeln, Vorschriften und Pflichten einer Hauptkommissarin sind. Sie beteiligt Dr. Bernhard Sommerfeldt an der Täter-Ermittlung und geht einen Deal mit ihm ein.


Wieder einmal gelingt es Klaus-Peter Wolf erstklassig, die Handlungsstränge spannend zusammen zu führen. Das Lokalkolorit wird sehr gut wieder gespiegelt und für mich ist das, als würde ich „nach Hause“ kommen.


„Alte Bekannte“ tauchen auf (der Maurer Peter Grendl mit  seiner Ehefrau Rita, Holger und Angela Bloem, Bettina Göschl, Jörg und Monika Tapper) und neue Bekannte wie Judith Rakers und Aike Ruhr kommen hinzu. Ich mag das Zusammenspiel seiner realen und fiktiven Protagonisten sehr. Durch die präzisen Beschreibungen des Autors kann ich mir alles bildlich vorstellen und fühle mich mitten in der Geschichte. Mein Kopfkino rotiert bei vielen geschilderten Situationen.


Klaus-Peter Wolf erfasst tiefe Einblicke in die Abgründe der menschlichen Seele und greift brisante gesellschaftliche Themenschwerpunkte auf, die brillant in diesem Roman konzipiert sind.


Souverän fügt der Autor Ruperts Rolle ein, und ich muss des Öfteren herzhaft schmunzeln über die Aussprüche von Rupert. Der Kollege, den jeder hat, den aber niemand möchte, zeigt sich von einer Seite, wo man ihm am liebsten auf die Schulter klopft und „das hast du toll mitgemacht“ sagen würde.


Fazit:


Ich bin so begeistert von diesem Roman, dass ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte und in einem „Rutsch“ ausgelesen habe.


Wie sagt schon Elisabeth Höving – WAZ – auf dem Klappentext:


„Am Ende ist jeder Leser vor allem nach einem süchtig: nach dem nächsten Roman.“


Treffender hätte man das nicht auf den Punkt bringen können und ich freue mich schon sehr auf „Ostfriesensturm“ nächstes Jahr.


Ich wünsche dem Autor Klaus-Peter Wolf einen grandiosen Erfolg und bedanke mich für diesen wahnsinnig mitreißenden, spannenden und - an vielen Stellen - humorvollen Roman. Es war ein ganz besonderes Lesevergnügen.









Cover des Buches Ostfriesennacht (ISBN: 9783596299218)

Bewertung zu "Ostfriesennacht" von Klaus-Peter Wolf

Ostfriesennacht
Sanne2903vor 5 Jahren
Kurzmeinung: Schon der Klappentext verspricht Spannung pur ... und so ist auch Unbedingt lesen, total spannend und doch wunderbar humorvoll geschrieben.
Der 13. Fall für Ann Kathrin Klaasen

OSTFRIESENNACHT  Er tötet nur nachts. Er tötet nur Frauen. Kommissarin Ann Kathrin Klaasen fahndet nach einem Serientäter.“

So verlautet der 13. Fall von Bestseller-Autor Klaus-Peter Wolf.Schon der Klappentext verspricht einen mitreißenden, fesselnden Verlauf der Geschehnisse und 456 Seiten geballte Spannung erwarten mich.

Ich bin sofort wieder mitten im Geschehen, treffe viele Bekannte wieder und habe einfach schon das Gefühl dazu zu gehören.Die Orte, die wieder unvergleichbar präzise und authentisch von dem Autor beschrieben werden, erscheinen mir in einem ganz anderen Licht und durch die detaillierten Beschreibungen empfinde ich eine ganz andere Wahrnehmung dieser Orte und Schauplätze. Es ist, als liefe ein Film vor meinen Augen ab.

Aber was hat der Serienkiller vor, was bewirkt er mit dem Herausschneiden der Tatoos bei seinen Opfern? Warum tötet er nur Frauen? Wer ist dieser Psychopath?

Der Autor Klaus-Peter Wolf zeichnet perfide das Psychogramm einer verletzten und kaputten Seele und lässt damit tief in diese Abgründe blicken.

Gekonnt und für den Leser fantastisch irreführend, baut der Autor die Handlungsstränge auf. Als Leserin bin ich hin- und hergerissen, wer wohl als Täter in Frage kommen würde.

Für Hauptkommissar Weller steht das aber schon sehr schnell fest und er „verbeißt“ sich regelrecht in die Annahme, dass der Täter der neue Freund seiner Tochter Jule ist. Emotionell so ergriffen verletzt er sämtliche Regeln und Dienstvorschriften und stößt Ann Kathrin mit seinen Alleingängen gewaltig vor den Kopf. Nicht nur, das sie und ihr Team unter erschwerten Bedingungen den Täter suchen – das BKA hat sich mittlerweile auch in diesen brisanten Fall eingeschaltet – , sie macht sich auch exorbitante Sorgen um Weller.

Der Protagonist Weller wird diesmal von dem Autor sehr emotional geladen dargestellt – fast wie ein Dinosaurier, der ohne Rücksicht auf Verluste, keine Grenzen kennt und alle Richtlinien außer Acht lässt. Und mag es auch manchem/er Leser/in ungeheuerlich erscheinen, wie er sich benimmt; Weller wird nur noch instinktiv von seinem Bauchgefühl geprägt und er ist nur noch Vater, dem das Wohl seiner Tochter über alles geht.

Hauptkommissar Rupert – der Kollege, den fast jeder hat, aber keiner leiden mag -, hat sehr stark gepunktet bei mir. Wieder einmal hat Rupert trotz seiner pietätlosen und indezenten, stumpfen Art gezeigt, das man in Gefahren- und vor allem in Notsituationen auf ihn zählen kann. Er wird fast zu einem guten Freund und Komplizen für Weller.

Mein Kopfkino rotierte bei vielen Passagen des Krimis, denn der Autor entlockte mir nicht nur ein Schmunzeln, sondern regelrechte Lacher bei den Vorstellungen von einigen dargestellten Situationen. Genial diese Kombination aus Spannung und Humor.

Was einen guten Krimi ausmacht hat Klaus-Peter Wolf wieder einmal unter Beweis gestellt und ich bedanke mich bei dem Autor für dieses tolle Lese-Vergnügen.

FAZIT: Unbedingt lesen, total spannend und doch wunderbar humorvoll geschrieben.





Cover des Buches Ostfriesenwut (ISBN: 9783596197262)

Bewertung zu "Ostfriesenwut" von Klaus-Peter Wolf

Ostfriesenwut
Sanne2903vor 9 Jahren
Kurzmeinung: „Ostfriesenwut“ „Du glaubst, dass du mich jagst, dachte er. Aber das ist ein Irrtum, meine Liebe. Ich bin der Jäger und du bist das Wild....

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