es war mein erstes Buch von Richard Hagen und sicher auch mein letztes. Das Buch ist gespickt mit den offenen und auch versteckten ultra neoliberalen Ansichten des Autors, die er durch seine Figuren penetrant verbreiten läßt.
Da sich diese neoliberale Hatz durch das ganze Buch zieht, hat es mir die Freude am Lesen vermießt und mich immer wieder stark verärgert. Dadurch wird die Handlung auch wieder und wieder unterbrochen, was die Spannung und die Freude am Lesen erheblich mindert.
Herr Hagen hat das Recht auf seine politische Meinung, aber diese derart penetrant in einem Roman zu verbreiten halte ich für unangebracht.
Jeder der die neoliberalen Ansichten des Autors teilt, wird sicher Freude an dem Buch haben. Allen anderen kann ich von der Lektüre nur abraten.
M
margarete52
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Kurzmeinung: es war mein erstes Buch von Richard Hagen und sicher auch mein letztes. Das Buch ist gespickt mit den offenen und auch versteckten ultra neo
Nur für Leser mit neoliberalen Ansichten ein Vergnügen
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