Rezension zu And Then There Were None von Agatha Christie
"And then there were none" by Agatha Christie
von Rinnerl
Rezension
Rinnerlvor 6 Jahren
Zehn einander weitgehend fremde Personen „stranden“ gemeinsam auf Soldier Island, einer kleinen und nur mit dem Boot erreichbaren Insel vor der Küste Devons. Ein äußerst bunt zusammengewürfelter Haufen der sich dort zusammengefunden hat, denn verschiedener könnten die Gäste kaum sein.
Die Aufregung und Empörung unter den Anwesenden ist groß und dennoch glauben zunächst alle an einen Zufall, als einer der Gäste urplötzlich verstirbt.
Einzig der Gastgeber glänzt durch Abwesenheit und der Grund dafür wird bereits am ersten Abend nach dem Essen offenbart. Jeder Einzelne der Anwesenden wird durch eine bespielte Grammophonplatte eines schweren und von der Justiz nicht gesühnten Verbrechens beschuldigt.
Die Aufregung und Empörung unter den Anwesenden ist groß und dennoch glauben zunächst alle an einen Zufall, als einer der Gäste urplötzlich verstirbt.
Ein zweiter Todesfall jedoch macht einen Zufall mehr als unwahrscheinlich und der Kinderreim, der in jedem Zimmer hängt, bekommt eine unheimliche Bedeutung.
Wegen eines Sturms ist an Flucht von der Insel nicht zu denken und der Mörder ist noch lange nicht fertig!
Genial! „And then there were none“ zählt für mich zweifellos zu den besten Büchern Agatha Christies. Spannend von der ersten bis zu letzten Seite und mit einem absolut genialen Ende!
Genial! „And then there were none“ zählt für mich zweifellos zu den besten Büchern Agatha Christies. Spannend von der ersten bis zu letzten Seite und mit einem absolut genialen Ende!
Von mir eine gibt’s eine absolute Leseempfehlung!