Rezension
Mrs. Dallowayvor 7 Jahren
In diesem Roman geht es um die Brüder Manju und Radha Kumar, beides leidenschaftliche und talentierte Cricketspieler. Doch Sport und Wettbewerbe können auch negative Seiten haben. Das müssen die beiden Jungen auch lernen...
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, wenngleich ich betonen möchte, dass es sicherlich Geschmackssache ist. Ich habe ein Faible für England, Indien und fremde Kulturen. Für Cricket eher weniger, dennoch konnte mich das Buch gut unterhalten.
Ich habe schon öfter Bücher gelesen und Filme gesehen, die sich mit Menschen aus Südasien beschäftigen, ja habe mich damit sogar zum Teil wissenschaftlich auseinandergesetzt, als Teil meines Studiums. Vielleicht liegt es daran, dass ich so gut in die Geschichte finden konnte und die Geschichte von Manju und Radha so lesenswert empfand. Besonders gut gefallen haben mir die Stellen mit ihrem Vater, einem Chutney-Verkäufer. Es ist eine unglaubliche Mischung aus Skurrilität, bitterem Humor und etwas Drama, welche dieses Buch zu so etwas Besonderem macht. Und natürlich Sport!
Man sollte ganz viel Zeit und Muße mitbringen, sich auf das Thema einlassen zu wollen, doch dann kann es zu einem schönen Leseerlebnis werden. Man sollte bloß keine Trivialliteratur erwarten.
Ganz zum Schluss gibt es sogar ein Cricket-Glossar, das nicht nur informativ, sondern auch humorvoll ist. Aus diesem und vielen anderen Gründen gebe ich dem Buch 5 von 5 möglichen Sternen.
In diesem Roman geht es um die Brüder Manju und Radha Kumar, beides leidenschaftliche und talentierte Cricketspieler. Doch Sport und Wettbewerbe können auch negative Seiten haben. Das müssen die beiden Jungen auch lernen...
Mir hat das Buch sehr gut gefallen, wenngleich ich betonen möchte, dass es sicherlich Geschmackssache ist. Ich habe ein Faible für England, Indien und fremde Kulturen. Für Cricket eher weniger, dennoch konnte mich das Buch gut unterhalten.
Ich habe schon öfter Bücher gelesen und Filme gesehen, die sich mit Menschen aus Südasien beschäftigen, ja habe mich damit sogar zum Teil wissenschaftlich auseinandergesetzt, als Teil meines Studiums. Vielleicht liegt es daran, dass ich so gut in die Geschichte finden konnte und die Geschichte von Manju und Radha so lesenswert empfand. Besonders gut gefallen haben mir die Stellen mit ihrem Vater, einem Chutney-Verkäufer. Es ist eine unglaubliche Mischung aus Skurrilität, bitterem Humor und etwas Drama, welche dieses Buch zu so etwas Besonderem macht. Und natürlich Sport!
Man sollte ganz viel Zeit und Muße mitbringen, sich auf das Thema einlassen zu wollen, doch dann kann es zu einem schönen Leseerlebnis werden. Man sollte bloß keine Trivialliteratur erwarten.
Ganz zum Schluss gibt es sogar ein Cricket-Glossar, das nicht nur informativ, sondern auch humorvoll ist. Aus diesem und vielen anderen Gründen gebe ich dem Buch 5 von 5 möglichen Sternen.