Rezension
Nurijavor 10 Jahren
Das strahlende Licht der Elfen droht zu verlöschen. Die Trolle sammeln sich für einen letzten großen Aufmarsch mitten ins Herzland. Durch einen Albenstern wollen sie direkt in das Schloss der Elfenkönigin Emerelle einfallen und den endgültigen Sieg davontragen. Doch noch hat Emerelle nicht aufgegeben. Mit Hilfe der Kraft ihres Albensteins gelingt es ihr, den Albenpfad, auf dem das Trollheer marschiert, zu zerstören und ihre Gegner in das schwarze Nichts stürzen zu lassen, wo diese den bösartigen Schattenwesen namens Yingiz zum Opfer fallen.
Doch dieser Sieg hat einen hohen Preis. Durch das Zerstören des Albenpfads entstand eine Lücke im Gefüge der Welten durch das immer mehr Yingiz nach Albenmark gelangen. Und auch die Trolle haben noch nicht aufgegeben und sammeln wieder ihre Kräfte, angeführt von der großen Trollschamanin Skanga...
Das Buch knüft nahtlos an Elfenwinter an.
Auch in Elfenlicht sind wieder viele ausführlich geschilderte Schlachten zu finden, die nahezu epische Ausmaße annehmen. Auch einige neue Charaktere tauchen auf um frische Luft in die altgediente Protagonistenschar bringen. So werden durch die Lutin Ganda beispielsweise ganz neue Charakterzüge bei Ollowain sichtbar und auch Emerelle macht eine Veränderung durch die man nicht für möglich gehalten hätte. auch hier werden wieder einige Einblicke mehr in die Leben verschiedener Figuren gewährt und langsam fügen sich die verschiedenen Fäden zusammen. Durch Hennens einzigartige Fähigkeit den Leser mit den Gefühlen der Protagonisten zu „infizieren“ baut sich erneut eine Brücke zu den Protagonisten auf, die einen sofort mitfiebern lässt.
Das Ende fällt mit dem Ende der zweiten TRiologie von Hennen "Die Elfenritter" zusammen, so dass man es zwar schon kennt, aber nochmla aus einer anderen Perspetive liest und manch eine Ungeklärtheit jetzt auch versteht.
auf jeden Fall sollte man alle sechs Bücher gelesen haben, damit man nicht das Gefühl hat, irgendwas wäre noch offen
Doch dieser Sieg hat einen hohen Preis. Durch das Zerstören des Albenpfads entstand eine Lücke im Gefüge der Welten durch das immer mehr Yingiz nach Albenmark gelangen. Und auch die Trolle haben noch nicht aufgegeben und sammeln wieder ihre Kräfte, angeführt von der großen Trollschamanin Skanga...
Das Buch knüft nahtlos an Elfenwinter an.
Auch in Elfenlicht sind wieder viele ausführlich geschilderte Schlachten zu finden, die nahezu epische Ausmaße annehmen. Auch einige neue Charaktere tauchen auf um frische Luft in die altgediente Protagonistenschar bringen. So werden durch die Lutin Ganda beispielsweise ganz neue Charakterzüge bei Ollowain sichtbar und auch Emerelle macht eine Veränderung durch die man nicht für möglich gehalten hätte. auch hier werden wieder einige Einblicke mehr in die Leben verschiedener Figuren gewährt und langsam fügen sich die verschiedenen Fäden zusammen. Durch Hennens einzigartige Fähigkeit den Leser mit den Gefühlen der Protagonisten zu „infizieren“ baut sich erneut eine Brücke zu den Protagonisten auf, die einen sofort mitfiebern lässt.
Das Ende fällt mit dem Ende der zweiten TRiologie von Hennen "Die Elfenritter" zusammen, so dass man es zwar schon kennt, aber nochmla aus einer anderen Perspetive liest und manch eine Ungeklärtheit jetzt auch versteht.
auf jeden Fall sollte man alle sechs Bücher gelesen haben, damit man nicht das Gefühl hat, irgendwas wäre noch offen