Rezension
Buchtotvor 11 Jahren
In 8 Tage im Juni geht es um ein Mädchen namens Jenny und um einen Jungen namens Lovis. Als Lovis eines Abends mit der U-Bahn nach Hause fahren will, wird er von drei Schlägern zusammengeschlagen und auf die Gleise gestoßen. Jenny, die das Geschehen heimlich beobachtet, ruft die Polizei und rettet ihn vor der schnell einfahrenden Bahn. Jenny will Lovis vergessen, aber Lovis möchte seine geheimnisvolle Retterin kennenlernen. Doch die zwei kommen aus komplett anderen Verhältnissen. Jenny ist arm und lebt ständig mit der Angst, kein Geld für das Abendessen zu haben, während Lovis solche Sorgen nicht kennt.
Ich fand die Geschichte sehr fesselnd und berührend. Diese extremen Gegensätze kennenzulernen und zu erfahren, wie beide damit und miteinander umgehen, das war einfach klasse. Ich empfehle diese Buch auf jeden Fall weiter, denn nicht nur die Geschichte hat mir außerordentlich gut gefallen, sondern auch das Cover sieht sehr schön aus.
Ich fand die Geschichte sehr fesselnd und berührend. Diese extremen Gegensätze kennenzulernen und zu erfahren, wie beide damit und miteinander umgehen, das war einfach klasse. Ich empfehle diese Buch auf jeden Fall weiter, denn nicht nur die Geschichte hat mir außerordentlich gut gefallen, sondern auch das Cover sieht sehr schön aus.
Aufgrund des Schlusses denke ich, dass es einen zweiten Band geben wird. Den möchte ich unbedingt haben.♡