Rezension zu Crane 1 - Maskerade von Carsten Steenbergen
Ein sehr spannungsgeladener und temporeicher Agententhriller, leider etwas zu kurz.
von aly53
Rezension
aly53vor 9 Jahren
Aufbau und Handlung:
Hierbei handelt es sich um eine Thrillerreihe eines Agententeams. Allen voran steht im Zentrum des Teams Alexander Crane.
Ich werde jetzt die Organisation OMBUS nicht weiter erläutern, denn das steht bereits in der Kurzbeschreibung.
Der Anfang ging sehr temporeich und actiongeladen zu. Zunächst war es für mich nicht klar ersichtlich, worin der Auftrag des Teams bestand. Jedoch erfuhr ich relativ bald davon.
Es ging darum einen Schlüssel in ihren Besitz zu bringen, der von enormer Wichtigkeit ist. Die Person die diesen Schlüssel von ihrem Vater geerbt hat,wurde scheinbar entführt.
Doch handelt es sich wirklich um eine Entführung?
Dies soll nun aufgeklärt werden.
Soweit so gut, Crane sticht sofort aus der Masse hervor. Er gibt alles in seinem Job, egal welche Konsequenzen es nach sich zieht. Regeln werden dabei schonmal missachtet.
Das Team lässt schon mal ein ziemliches Chaos zurück.
Die Figur des Crane fand ich sehr gut dargestellt, er wirkte sehr draufgängerisch auf mich.
Was mir aber auch sehr gut gefallen hat, wie das Team zusammengespielt hat, einer konnte sich auf den anderen verlassen.
Doch dieser Fall ist für das gesamte Team nicht einfach, denn sie haben es mit einem Gegner zutun, der Ihnen immer einen Schritt voraus ist.
Nicht einfach, aber das Team gibt nicht auf.
Was sie aber letztendlich herausfinden, ist selbst für sie überraschend.
Für mich war diese Geschichte sehr vorhersehbar, die Entwicklung war nicht weiter überraschend.
Es tat der Spannung jedoch keinen Abbruch.
Dieser Thriller besticht vor allem durch viel Action und Turbulenz.
Aufgrund dessen, daß dieses Buch sehr kurz war, konnte ich mich nicht völlig auf die Personen einlassen, sie hatten mir etwas zu wenig Tiefgang.
Es ist jedoch auf jeden Fall ein guter temporeicher Agententhriller, den man mal eben zwischendurch lesen kann.
Ich hätte es begrüßt, wenn dieses Buch länger wäre. Man hätte die Story weiter ausarbeiten und mehr in die Tiefe gehen können. So war für mich alles relativ oberflächlich.
Daher konnte mich die Story auch nicht völlig überzeugen.
Wir erfahren hier alles aus der Sicht vom Team, allen voran Crane. Hat mir daher gut gefallen, weil wir so gute Einblicke in die Aufgabengebiete der verschiedenen Personen bekommen.
Es ließ sich sehr angenehm und fließend lesen. Die einzelnen Kapitel haben jeweils noch Unterkapitel, die relativ kurz sind. Die Überschriften haben mir sehr gut gefallen.
Titel und Cover sind gut auf das Buch abgestimmt.
Von mir gibt es 4 von 5 Sternen
Meine Meinung:
Sehr temporeich, turbulent und actiongeladen.
Die Story liess sich gut weglesen. Ich konnte jedoch zu wenig Emotionen entwickeln.
Ein guter Ansatz, jedoch war mir die Story zu kurz.
Eine Geschichte die mich leider nicht weiter berührt hat.
Alles ging einfach viel zu schnell, man kam dabei kaum zum nachdenken.
Hierbei handelt es sich um eine Thrillerreihe eines Agententeams. Allen voran steht im Zentrum des Teams Alexander Crane.
Ich werde jetzt die Organisation OMBUS nicht weiter erläutern, denn das steht bereits in der Kurzbeschreibung.
Der Anfang ging sehr temporeich und actiongeladen zu. Zunächst war es für mich nicht klar ersichtlich, worin der Auftrag des Teams bestand. Jedoch erfuhr ich relativ bald davon.
Es ging darum einen Schlüssel in ihren Besitz zu bringen, der von enormer Wichtigkeit ist. Die Person die diesen Schlüssel von ihrem Vater geerbt hat,wurde scheinbar entführt.
Doch handelt es sich wirklich um eine Entführung?
Dies soll nun aufgeklärt werden.
Soweit so gut, Crane sticht sofort aus der Masse hervor. Er gibt alles in seinem Job, egal welche Konsequenzen es nach sich zieht. Regeln werden dabei schonmal missachtet.
Das Team lässt schon mal ein ziemliches Chaos zurück.
Die Figur des Crane fand ich sehr gut dargestellt, er wirkte sehr draufgängerisch auf mich.
Was mir aber auch sehr gut gefallen hat, wie das Team zusammengespielt hat, einer konnte sich auf den anderen verlassen.
Doch dieser Fall ist für das gesamte Team nicht einfach, denn sie haben es mit einem Gegner zutun, der Ihnen immer einen Schritt voraus ist.
Nicht einfach, aber das Team gibt nicht auf.
Was sie aber letztendlich herausfinden, ist selbst für sie überraschend.
Für mich war diese Geschichte sehr vorhersehbar, die Entwicklung war nicht weiter überraschend.
Es tat der Spannung jedoch keinen Abbruch.
Dieser Thriller besticht vor allem durch viel Action und Turbulenz.
Aufgrund dessen, daß dieses Buch sehr kurz war, konnte ich mich nicht völlig auf die Personen einlassen, sie hatten mir etwas zu wenig Tiefgang.
Es ist jedoch auf jeden Fall ein guter temporeicher Agententhriller, den man mal eben zwischendurch lesen kann.
Ich hätte es begrüßt, wenn dieses Buch länger wäre. Man hätte die Story weiter ausarbeiten und mehr in die Tiefe gehen können. So war für mich alles relativ oberflächlich.
Daher konnte mich die Story auch nicht völlig überzeugen.
Wir erfahren hier alles aus der Sicht vom Team, allen voran Crane. Hat mir daher gut gefallen, weil wir so gute Einblicke in die Aufgabengebiete der verschiedenen Personen bekommen.
Es ließ sich sehr angenehm und fließend lesen. Die einzelnen Kapitel haben jeweils noch Unterkapitel, die relativ kurz sind. Die Überschriften haben mir sehr gut gefallen.
Titel und Cover sind gut auf das Buch abgestimmt.
Von mir gibt es 4 von 5 Sternen
Meine Meinung:
Sehr temporeich, turbulent und actiongeladen.
Die Story liess sich gut weglesen. Ich konnte jedoch zu wenig Emotionen entwickeln.
Ein guter Ansatz, jedoch war mir die Story zu kurz.
Eine Geschichte die mich leider nicht weiter berührt hat.
Alles ging einfach viel zu schnell, man kam dabei kaum zum nachdenken.