Cover des Buches Pegasuscitar I - Auf magischen Schwingen (ISBN: 9783942539319)
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Rezension zu Pegasuscitar I - Auf magischen Schwingen von Chris P. Rolls

Fantasy zum Träumen

von Sarantha vor 11 Jahren

Rezension

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Saranthavor 11 Jahren

Pegasuscitar I - Auf magischen Schwingen

Inhalt:

Seit seinem neunten Lebensjahr ist Feyk ein Chaid, ein Sklave der den Launen seines Besitzer ausgeliefert ist. Neben der Arbeit am Gasthof muss er auch des Nachts die Launen und Wünsche der Gäste befriedigen, welche nicht immer schön sind, im Gegenteil.

Doch dann ändert sich sein Leben Schlagartig, denn ein neuer Gast tauch auf, Vigar und es stellt sich heraus das dessen Pferd kein gewöhnliches Pferd ist, sondern ein Pegasus und er selbst ist ein Citar, ein Erwecker dieser prächtigen Tiere.

Vigar wird verfolgt, verspricht aber zurück zu kommen um Feyk zu holen, denn Vigar hat die Gabe des Jungen erkannt und will diesen in Sicherheit bringen. Doch er kommt zu spät zum Gasthaus zurück. Feyk wurde von Thyon, einem Nordmann entführt der ebenfalls die Gabe des Jungen erkannt hat und Feyk zu Bohrun, den König der Nordländer bringen will.

Aber Vigar rettet Fey und auf der Feste Aclodhs bricht für Feyk ein neues Leben an. Feyk lernt viele neue Sachen und fühlt sich zu Vigar hingezogen, doch dieser scheint nur Augen für Thyron zu haben, jener Nordmann der Feyk entführt hat und der gefangen genommen wurde.

Als auch noch der scheue Stallbursche Aldjar auftaucht, stürzt Feyk in ein Gefühlschaos, das er nur schwer wieder ordnen kann. Darüberhinaus erfährt er bald mehr über die Hintergründe des Reiches und einen nahenden Krieg, in dem er und die Pegasusreiter eine entscheidende Rolle spielen.

Charakter:

Die Hauptcharaktere Feyk, Vigar, Thyon und Aldjar beherrschen die Geschichte. Jedoch liegt der Hauptteil bei Feyk und dessen Gefühlswelt. Seine Zerrissenheit wem er glauben und vertrauen soll, seine Sehnsucht nach Liebe und Geborgenheit.

Meine Meinung:

Der flüssige Schreibstil hat mich gleich tief in die Geschichte eintauchen lassen, und die Story an sich hat mich von Anfang an gefangen. Feyks Leben wird einem so nahe gebracht, dass man direkt mit ihm fühlt. Die Beschreibung der Pegasus ist ebenso wie die Beziehung zu Vigar oder Aldjar sehr einfühlsam, dies hat mir sehr gut gefallen, und auch die Umgebung und das Leben Feyks werden einem so gut erläutert, dass man alles direkt vor sich sehen kann.

Fazit:


Der Roman ist sehr schön geschrieben so das ich mir die einzelnen Figuren teilweise bildlich vorstellen konnte. Jedoch auch als sie geflogen sind, da hatte ich hin und wieder das Gefühl mit zu fliegen. Der Schreibstil ist angenehm und lässt sich gut lesen.
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