Rezension zu Suizid von Dean Koontz
viel Spannung aber Achtung, nicht in sich abgeschlossen
von Steffi153
Rezension
Steffi153vor 6 Jahren
Ein sehr spannendes Buch erwartet einen mit "Suizid" von Dean Koontz. Gleich zu Beginn will ich aber darauf hinweisen, dass das Ende offen gehalten ist und es sich offenbar um einen 1. Teil einer Reihe handelt - das war mir selbst leider nicht bekannt.
Jane ist beurlaubte FBI-Agentin, nachdem ihr Mann Selbstmord begangen hat. Doch Jane kann das nicht glauben, er hätte das nie getan. Verzweifelt macht sie sich auf die Suche nach Hinweisen und begibt sich in eine Ermittlung, die viele dunkle Geheimnisse und Abgründe ans Tageslicht bringt. Sie gerät immer tiefer in die Dunkelheit der Menschenkontrolle und bringt damit nicht nur ihr Leben, sondern auch das ihres Sohnes in Gefahr.
"Suizid" ist packend und mitreißend geschrieben. Man ist mit dabei bei Protagonistin Jane, ermittelt mit ihr und bekommt so manches Mal Gänsehaut vor einigen Abgründen. Zwischendurch wechselt die Perspektive ins Böse, was auch sehr interessant ist oder auch in die Perspektive von Janes Chef, der wiederum ihr hinterher ermittelt. Schade (in meinen Augen) ist das bereits oben erwähnte offene Ende.
Jane ist eine interessante Person, die ich faszinierend finde, in die ich mich allerdings nicht hineinversetzen kann. Einige Handlungen sind für mich nicht nachvollziehbar, manches Mal klappen Dinge einfach zu leicht und gut. Trotzdem passt sie gut in die Geschichte und man liest gern über sie.
Insgesamt hat das Buch es geschafft mich zu fesseln und mir so manchen Grusel zu bescheren. Auf Grund des Endes und meiner leichten Probleme mit der Protagonistin ziehe ich trotzdem einen Stern ab.
Jane ist beurlaubte FBI-Agentin, nachdem ihr Mann Selbstmord begangen hat. Doch Jane kann das nicht glauben, er hätte das nie getan. Verzweifelt macht sie sich auf die Suche nach Hinweisen und begibt sich in eine Ermittlung, die viele dunkle Geheimnisse und Abgründe ans Tageslicht bringt. Sie gerät immer tiefer in die Dunkelheit der Menschenkontrolle und bringt damit nicht nur ihr Leben, sondern auch das ihres Sohnes in Gefahr.
"Suizid" ist packend und mitreißend geschrieben. Man ist mit dabei bei Protagonistin Jane, ermittelt mit ihr und bekommt so manches Mal Gänsehaut vor einigen Abgründen. Zwischendurch wechselt die Perspektive ins Böse, was auch sehr interessant ist oder auch in die Perspektive von Janes Chef, der wiederum ihr hinterher ermittelt. Schade (in meinen Augen) ist das bereits oben erwähnte offene Ende.
Jane ist eine interessante Person, die ich faszinierend finde, in die ich mich allerdings nicht hineinversetzen kann. Einige Handlungen sind für mich nicht nachvollziehbar, manches Mal klappen Dinge einfach zu leicht und gut. Trotzdem passt sie gut in die Geschichte und man liest gern über sie.
Insgesamt hat das Buch es geschafft mich zu fesseln und mir so manchen Grusel zu bescheren. Auf Grund des Endes und meiner leichten Probleme mit der Protagonistin ziehe ich trotzdem einen Stern ab.