Rezension zu Lilienschwester von Diandra Linnemann
Zauberhaft und ein bisschen zu kurz!
von LiberteToujours
Rezension
LiberteToujoursvor 8 Jahren
Lilja ist siebzehn und dachte eigentlich, sie hätte schon einiges gesehen. Als allerdings eines Tages ein geheimnisvoller Fremder auftaucht, ihr zuerst das Leben rettet und sie dann in eine andere Welt entführt muss sie erkennen, dass sie sich da wohl geirrt hat. Dort erwartet sie nicht nur eine Schwester, von der sie all die Jahre lang nichts wusste, sondern auch noch eine große Aufgabe, von der sie noch nicht einmal die leiseste Ahnung hat, wie sie sie lösen könnte..
Normalerweise hab ich echt so meine Probleme mit Kurzgeschichten - ich mag es nicht, mitten in eine Thematik hinein geworfen zu werden, ich will langsam ins Wasser. Diese hier wollte ich nur lesen, weil ich die Thematik so spannend fand - und war mir gleichzeitig sicher, dass sie mir nicht wirklich gefallen würde. Nun, man muss sich auch mal irren.
Stattdessen war ich sofort begeistert von der Protagonistin. Ich bin dem Schreibstil der Autorin bereits nach den ersten zehn Zeilen verfallen. Und ich hab es sogar genossen, dass ich keine Ahnung hatte, wo mich die Geschichte hinführen wird.
Deswegen werde ich euch jetzt auch weiter nichts verraten. Ich könnte auch nichts über die bezaubernde Welt erzählen, die Linnemann hier geschaffen hat ohne euch irgendwie zu spoilern. Und das will ich nicht.
Ihr müsst mir also wohl oder über einfach glauben, dass hier eine bezaubernde, fesselnde, wundervolle Geschichte auf euch wartet.
Einzig und allein das Ende hat mir nicht komplett gefallen. Das ging mir dann zu schnell - nach zwei Dritteln hatte ich schon damit gerechnet, dass wir mit der Auflösung bis Band 2 warten müssen (was mir im Nachhinein betrachtet echt lieber gewesen wäre) - stattdessen war dann alles irgendwie husch, husch vorbei. So wie Pflaster abziehen. Nur dass hier eigentlich etwas schönes gewartet hätte.
Ich werde die Autorin im Auge behalten und hoffe, dass sie ihrer nächsten Geschichte ein paar Seiten mehr Platz lässt (;
Normalerweise hab ich echt so meine Probleme mit Kurzgeschichten - ich mag es nicht, mitten in eine Thematik hinein geworfen zu werden, ich will langsam ins Wasser. Diese hier wollte ich nur lesen, weil ich die Thematik so spannend fand - und war mir gleichzeitig sicher, dass sie mir nicht wirklich gefallen würde. Nun, man muss sich auch mal irren.
Stattdessen war ich sofort begeistert von der Protagonistin. Ich bin dem Schreibstil der Autorin bereits nach den ersten zehn Zeilen verfallen. Und ich hab es sogar genossen, dass ich keine Ahnung hatte, wo mich die Geschichte hinführen wird.
Deswegen werde ich euch jetzt auch weiter nichts verraten. Ich könnte auch nichts über die bezaubernde Welt erzählen, die Linnemann hier geschaffen hat ohne euch irgendwie zu spoilern. Und das will ich nicht.
Ihr müsst mir also wohl oder über einfach glauben, dass hier eine bezaubernde, fesselnde, wundervolle Geschichte auf euch wartet.
Einzig und allein das Ende hat mir nicht komplett gefallen. Das ging mir dann zu schnell - nach zwei Dritteln hatte ich schon damit gerechnet, dass wir mit der Auflösung bis Band 2 warten müssen (was mir im Nachhinein betrachtet echt lieber gewesen wäre) - stattdessen war dann alles irgendwie husch, husch vorbei. So wie Pflaster abziehen. Nur dass hier eigentlich etwas schönes gewartet hätte.
Ich werde die Autorin im Auge behalten und hoffe, dass sie ihrer nächsten Geschichte ein paar Seiten mehr Platz lässt (;