Rezension
histerikervor 8 Jahren
Ich kenne mich etwas in der russischen Geschichte aus und Peter der Große war einer meiner "Lieblingszaren" ( wenn man überhaupt so etwas über die Zaren sagen kann). Deswegen habe ich zu diesem Buch gegriffen, da ich über seine zweite Ehefrau nur wenig wusste. Ich habe das Buch als E-Book gelesen.
Ich habe das Buch nicht mit Freude gelesen. Wenn ich es nicht für zwei Challenges, an denen ich teilnehme, einbringen könnte, hätte ich es sicher nicht zu Ende gelesen. Vor allem in der Mitte des Buches ging es vor allem um Sex, Trinken, Kriege und Kinder bekommen. Es war immer wieder das gleiche, nur ein paar Monate später. Ich kann mir schon vorstellen, dass es damals so war, aber ich will es nicht in aller Ausführlichkeit lesen. Das Buch hätte einige Kürzungen vertragen. Zusätzlich dazu kamen noch dir Sprünge in die Zeit des Todes von Peter des Großen wobei Katharina sich da an viele Sachen zurück erinnert. Das war manchmal so unklar, wann was ist, dass es kein Genuss war, es zu lesen.
Auch die Charaktere waren mir so unsympathisch und ich konnte mich mit keinem identifizieren, Peter der Große ist für mich, kein Lieblingszaren mehr. Hier ist er so negativ dargestellt, dass man sich nur wundern kann.
Zusätzlich dazu kam noch die Formatierung des E-books. Es waren oft Wörter geteilt, mitten in der Zeile, wo man keinen Bedarf sieht, so dass der Lesefluss völlig gestört wurde. Leider zog sich das durch das ganze Buch durch.
Ich kann nicht sagen, dass es verschwendete Zeit war, aber empfehlen kann ich das Buch nicht.
Ich habe das Buch nicht mit Freude gelesen. Wenn ich es nicht für zwei Challenges, an denen ich teilnehme, einbringen könnte, hätte ich es sicher nicht zu Ende gelesen. Vor allem in der Mitte des Buches ging es vor allem um Sex, Trinken, Kriege und Kinder bekommen. Es war immer wieder das gleiche, nur ein paar Monate später. Ich kann mir schon vorstellen, dass es damals so war, aber ich will es nicht in aller Ausführlichkeit lesen. Das Buch hätte einige Kürzungen vertragen. Zusätzlich dazu kamen noch dir Sprünge in die Zeit des Todes von Peter des Großen wobei Katharina sich da an viele Sachen zurück erinnert. Das war manchmal so unklar, wann was ist, dass es kein Genuss war, es zu lesen.
Auch die Charaktere waren mir so unsympathisch und ich konnte mich mit keinem identifizieren, Peter der Große ist für mich, kein Lieblingszaren mehr. Hier ist er so negativ dargestellt, dass man sich nur wundern kann.
Zusätzlich dazu kam noch die Formatierung des E-books. Es waren oft Wörter geteilt, mitten in der Zeile, wo man keinen Bedarf sieht, so dass der Lesefluss völlig gestört wurde. Leider zog sich das durch das ganze Buch durch.
Ich kann nicht sagen, dass es verschwendete Zeit war, aber empfehlen kann ich das Buch nicht.