Rezension
Blutmaedchenvor 9 Jahren
Ema Toyama hat mich schon im ersten xx me! Manga mit einer sehr unterhaltsamen Story beeindrucken können und auch Band zwei war ein schönes Leseerlebnis.
In Band zwei schafft Toyama es sogar die Gefühle ein wenig deutlicher darzustellen - was nur zu offensichtlich ist, schließlich hat sich die Hauptperson Yukina darauf eingelassen mehr über dieses Gefühl erfahren zu wollen.
Sie schreibt Handyromane und recherchiert dafür das Gefühl "Liebe", was sie selbst nicht kennt. Über einen unmoralischen Weg erhält sie die "Ergebnisse" durch ihren beliebten Mitschüler Shigure Kitami, dessen Notizbuch über seine dargebotenen Liebesbezeugungen besser nicht in die Hände seiner Verehrerinnen fallen sollte. Also spielt er mit und nimmt von Yukina Befehle an wie "Halte meine Hand" und "Nimm mich in den Arm".
Schon im ersten Band hat der manipulative Shigure auf seine Art und Weise zurückgeschlagen, was am Ende des ersten Bandes Akira - Yukinas besten Freund und Cousin - auf den Plan gerufen hat.
Zu Beginn des zweiten Bandes versucht Akira Yukina klar zu machen, dass sie auch an ihm forschen könnte und dafür nicht diesen Affen Shigure bräuchte.
Akira war im ersten Band ziemlich blass, aber in diesem Teil nimmt er eine größere Rolle ein, die mir sehr gut gefallen hat. Er ist gar nicht so unscheinbar wie man meinen mag.
Was mich ein wenig stört ist diese schlagartige Andeutung einer Veränderung bei Shigure. Er ist ein Playboy, der Liebeserklärungen sammelt und sich in der Aufmerksamkeit suhlt, aber Toyama verpasst ihm nun in schweigsamen Momenten kurze Reueaugenblicke, in denen er Yukina leicht besorgt gegenüber steht. Das finde ich etwas zu schnell, auch wenn es die Handlung unberechenbar und undurchschaubar macht, was die Spannung hebt.
Über Yukinas Veränderung zu sprechen wäre wohl noch zu früh, dafür gibt es ein paar mehr Rückblicke, was ihr im Leben Angst macht und wieso. Ich denke darüber gibt es noch viel spannendes zu erfahren.
"xx me!" ist wundervoll und weich gezeichnet und ich liebe die Story ♥
In Band zwei schafft Toyama es sogar die Gefühle ein wenig deutlicher darzustellen - was nur zu offensichtlich ist, schließlich hat sich die Hauptperson Yukina darauf eingelassen mehr über dieses Gefühl erfahren zu wollen.
Sie schreibt Handyromane und recherchiert dafür das Gefühl "Liebe", was sie selbst nicht kennt. Über einen unmoralischen Weg erhält sie die "Ergebnisse" durch ihren beliebten Mitschüler Shigure Kitami, dessen Notizbuch über seine dargebotenen Liebesbezeugungen besser nicht in die Hände seiner Verehrerinnen fallen sollte. Also spielt er mit und nimmt von Yukina Befehle an wie "Halte meine Hand" und "Nimm mich in den Arm".
Schon im ersten Band hat der manipulative Shigure auf seine Art und Weise zurückgeschlagen, was am Ende des ersten Bandes Akira - Yukinas besten Freund und Cousin - auf den Plan gerufen hat.
Zu Beginn des zweiten Bandes versucht Akira Yukina klar zu machen, dass sie auch an ihm forschen könnte und dafür nicht diesen Affen Shigure bräuchte.
Akira war im ersten Band ziemlich blass, aber in diesem Teil nimmt er eine größere Rolle ein, die mir sehr gut gefallen hat. Er ist gar nicht so unscheinbar wie man meinen mag.
Was mich ein wenig stört ist diese schlagartige Andeutung einer Veränderung bei Shigure. Er ist ein Playboy, der Liebeserklärungen sammelt und sich in der Aufmerksamkeit suhlt, aber Toyama verpasst ihm nun in schweigsamen Momenten kurze Reueaugenblicke, in denen er Yukina leicht besorgt gegenüber steht. Das finde ich etwas zu schnell, auch wenn es die Handlung unberechenbar und undurchschaubar macht, was die Spannung hebt.
Über Yukinas Veränderung zu sprechen wäre wohl noch zu früh, dafür gibt es ein paar mehr Rückblicke, was ihr im Leben Angst macht und wieso. Ich denke darüber gibt es noch viel spannendes zu erfahren.
"xx me!" ist wundervoll und weich gezeichnet und ich liebe die Story ♥