Rezension zu Die Frau am Kreuz von Erasmus Herold
Ungewönliche Grabbeigaben und ein Himbeertrank
von melusina74
Kurzmeinung: Ein Krimi / Thriller mit viel Spannung und überraschenden Wendungen ,der aber auch nachdenklich stimmt.
Rezension
M
melusina74vor 8 Jahren
"Irgendwann einmal wurde das Leben dem Universum und der Erde zugeteilt.Es entstand zufällig,dabei fehlte jeder Plan."
In Gütersloh werden in einem Neubaugebiet menschliche Knochen mit ungewöhnlichen Grabbeigaben,einer Frau am Kreuz,an die Oberfläche gebracht.
Kommissar Clemens Barsch,der nach einem missglückten Einsatz,bei dem sein Kollege starb,nach Gütersloh strafversetzt wurde,ermittelt gemeinsam mit der blutjungen Praktikantin Marie.
Beide bilden ein sehr charakterstarkes und sympathisches Ermittlerduo,das mit einer gehörigen Portion Humor ausgestattet wurde.
Zur gleichen Zeit treibt der skrupellose,hochkriminelle Zuhälter Artur Solokow,ohne Rücksicht auf Verluste,weiterhin sein Unwesen in Gütersloh.
Der leichte und flüssige Schreibstil von Erasmus Herold gefällt mir sehr gut.Verschiedene Handlungsstränge der Gegenwart und der Vergangenheit werden zu einem stimmigen und interessanten Gesamtbild verflochten.
Unerwartete Wendungen und ein Spannungsbogen,der vom Anfang bis zum Ende reicht machen aus dem Buch einen Krimi / Thriller der Extraklasse.
Ist Sterbehilfe Mord?Mit dieser Frage muss sich der Leser während der Lektüre (und danach noch) auseinandersetzen.Und sich seine Meinung zu dem heiklen Thema bilden.
Dieser Krimi ist anders als die 3 vorherigen Krimis von Erasmus Herold.
Die mir auch sehr gut gefallen haben.
Eine klare Leseempfehlung von mir.
In Gütersloh werden in einem Neubaugebiet menschliche Knochen mit ungewöhnlichen Grabbeigaben,einer Frau am Kreuz,an die Oberfläche gebracht.
Kommissar Clemens Barsch,der nach einem missglückten Einsatz,bei dem sein Kollege starb,nach Gütersloh strafversetzt wurde,ermittelt gemeinsam mit der blutjungen Praktikantin Marie.
Beide bilden ein sehr charakterstarkes und sympathisches Ermittlerduo,das mit einer gehörigen Portion Humor ausgestattet wurde.
Zur gleichen Zeit treibt der skrupellose,hochkriminelle Zuhälter Artur Solokow,ohne Rücksicht auf Verluste,weiterhin sein Unwesen in Gütersloh.
Der leichte und flüssige Schreibstil von Erasmus Herold gefällt mir sehr gut.Verschiedene Handlungsstränge der Gegenwart und der Vergangenheit werden zu einem stimmigen und interessanten Gesamtbild verflochten.
Unerwartete Wendungen und ein Spannungsbogen,der vom Anfang bis zum Ende reicht machen aus dem Buch einen Krimi / Thriller der Extraklasse.
Ist Sterbehilfe Mord?Mit dieser Frage muss sich der Leser während der Lektüre (und danach noch) auseinandersetzen.Und sich seine Meinung zu dem heiklen Thema bilden.
Dieser Krimi ist anders als die 3 vorherigen Krimis von Erasmus Herold.
Die mir auch sehr gut gefallen haben.
Eine klare Leseempfehlung von mir.