Rezension
N
Naalavor 10 Jahren
Am Ende des dritten Bands waren Lusa, Ujurak, Toklo und Kallik endlich an ihrem lang gesuchten Ziel angekommen: Die letzte Wildnis.
In diesem 4. Band fangen die vier an sich einzuleben und merken so langsam auch, dass sie eigentlich unterschiedliche Lebensräume bevorzugen. Toklo will endlich wie ein richtiger Grizzly alleine sein und sein Revier abstecken. Kallik zieht es hinaus aufs Eis. Lusa möchte ihre Freunde nicht verlieren und Ujurak hat Ahnungen dass dies nicht der Endpunkt ihrer Reise ist.
Als Ujurak bei einer seiner Verwandlungen verletzt wird sind die Bären gezwungen sich mit den "Flat-faces", die innerhalb der "Letzten Wildnis" leben näher zu befassen. Sie stellen fest, dass diese anders sind, als die die sie bisher kennengelernt haben.
Die Bären müssen feststellen, dass ihre neues Paradis bedroht ist und sie nur zusammen eine Chance haben die Gefahren zu meistern. Die Gefahr droht dies Mal in Form einer Öl-Firma, die den Lebensraum, der Menschen und Tiere zu zerstören droht.
Es war toll wieder von der Bären zu lesen und auch schön, dass alle vier Bären ihre Kapitel bekamen um ihre Geschichte zu erzählen. Besodners spannend war mal wieder Ujuraks Teil, durch seine Gestaltwandel und durch die starke Interaktion mit den "Flat-faces" die die Bären eigentlich so sehr fürchten. Es war schön zu sehen, dass eine Verknüpfung zwischen den Menschen und den Tieren geschaffen werden konnte und man sieht das nicht alle Menschen gleich sind und durchaus auch Menschen von anderen Menschen bedroht sein können.
Leider blieb Kallik in diesem Band etwas blass, aber es kann natürlich nicht jeder Bär in jedem Band eine gleich große Storyline erhalten.
Für alle die die ersten Bände gelesen haben auf jeden Fall ein MUSS.
Sehr schön ist das Thema der Umweltzerstörung durch die Öl-Firma beschrieben, indem eben auch versucht wird die positiven Aspekte zu beleuchten.
In diesem 4. Band fangen die vier an sich einzuleben und merken so langsam auch, dass sie eigentlich unterschiedliche Lebensräume bevorzugen. Toklo will endlich wie ein richtiger Grizzly alleine sein und sein Revier abstecken. Kallik zieht es hinaus aufs Eis. Lusa möchte ihre Freunde nicht verlieren und Ujurak hat Ahnungen dass dies nicht der Endpunkt ihrer Reise ist.
Als Ujurak bei einer seiner Verwandlungen verletzt wird sind die Bären gezwungen sich mit den "Flat-faces", die innerhalb der "Letzten Wildnis" leben näher zu befassen. Sie stellen fest, dass diese anders sind, als die die sie bisher kennengelernt haben.
Die Bären müssen feststellen, dass ihre neues Paradis bedroht ist und sie nur zusammen eine Chance haben die Gefahren zu meistern. Die Gefahr droht dies Mal in Form einer Öl-Firma, die den Lebensraum, der Menschen und Tiere zu zerstören droht.
Es war toll wieder von der Bären zu lesen und auch schön, dass alle vier Bären ihre Kapitel bekamen um ihre Geschichte zu erzählen. Besodners spannend war mal wieder Ujuraks Teil, durch seine Gestaltwandel und durch die starke Interaktion mit den "Flat-faces" die die Bären eigentlich so sehr fürchten. Es war schön zu sehen, dass eine Verknüpfung zwischen den Menschen und den Tieren geschaffen werden konnte und man sieht das nicht alle Menschen gleich sind und durchaus auch Menschen von anderen Menschen bedroht sein können.
Leider blieb Kallik in diesem Band etwas blass, aber es kann natürlich nicht jeder Bär in jedem Band eine gleich große Storyline erhalten.
Für alle die die ersten Bände gelesen haben auf jeden Fall ein MUSS.
Sehr schön ist das Thema der Umweltzerstörung durch die Öl-Firma beschrieben, indem eben auch versucht wird die positiven Aspekte zu beleuchten.