Rezension
M
Machivor 10 Jahren
Gertrud Rabinsky wird in ihrer Küche ermordet. Ihre Schwester Hanna Umlauf wird vermisst. Die Kommissaren Franza Oberweiser und Felix Herz nehmen die Ermittlungen auf.
Die Charaktere werden von Anfang an sehr gut eingeführt und man liest sich sehr schnell in die Handlung ein. Da viele mögliche Täter in Frage kommen und diese durch die Vergangenheit miteinander verstrickt sind, ist die Mördersuche recht spannend und nicht sofort klar, wer der Mörder ist.
Die Erzählperspektive wechselt zwischen verschiedenen Protagonisten, wobei nur Hanna Umlauf in der Ich-Person schreibt. Dieses Herausheben und Betonen von Hanna ist gut gemacht, auch wenn die Schreibweise bei ihr oft sehr abgehackt ist. Grundsätzlich ist der Erzählstil gut, humorvoll und flüssig zu lesen.
Somit ist „Rabenschwestern“ ein recht rasantes und kurzweiliges Vergnügen für alle Krimifans.
Die Charaktere werden von Anfang an sehr gut eingeführt und man liest sich sehr schnell in die Handlung ein. Da viele mögliche Täter in Frage kommen und diese durch die Vergangenheit miteinander verstrickt sind, ist die Mördersuche recht spannend und nicht sofort klar, wer der Mörder ist.
Die Erzählperspektive wechselt zwischen verschiedenen Protagonisten, wobei nur Hanna Umlauf in der Ich-Person schreibt. Dieses Herausheben und Betonen von Hanna ist gut gemacht, auch wenn die Schreibweise bei ihr oft sehr abgehackt ist. Grundsätzlich ist der Erzählstil gut, humorvoll und flüssig zu lesen.
Somit ist „Rabenschwestern“ ein recht rasantes und kurzweiliges Vergnügen für alle Krimifans.