Rezension zu Der Newcomer: Gay Romance von Gabriella Queen
Vor und hinter der Kamera
von raveneye
Kurzmeinung: Gute Unterhaltung mit einer knuffigen Hauptperson
Rezension
raveneyevor 7 Jahren
Caleb ist neu bei der Heart Inc. Und er will einer der ganz Großen in der Gay-Porn Szene werden. Aber ist das wirklich so einfach, wie er sich das denkt?
Die Geschichte wird abwechselnd aus drei Perspektiven erzählt.
Da haben wir Caleb, der neu in der Branche ist, aber hoch hinaus will. Dabei ist er eigentlich ein ganz Lieber, sensibler Typ.
Im Gegensatz zu Raphael, der schon länger mitmischt und ganz oben steht. Dies spiegelt sich auch in seinem Verhalten und wie er mit seinen Mitmenschen umgeht.
Und Aidan fühlt sich von Raphaels Getue meist ziemlich genervt.
Die einzelnen Charaktere sind gut gezeichnet und ihre jeweiligen Eigenarten gut in Szene gesetz. Auch wenn ich persönlich , jetzt mit Aidan nicht ganz warm geworden bin.
Dafür gefiel mir Caleb richtig gut. Er hat sowar knuffiges, niedliches an sich. Finde ich.
Der Schreibstil ist ansprechend, lässt sich flüssig lesen und weiß einen mitzunehmen. Wie schon die Charaktere ist auch die Geschichte selbst gut in Szene gesetzt und auch wenn es die ein oder andere explizite Szene gibt, so wird das Ganze doch nicht auf körperliche reduziert, sondern es gibt auch viele zwischenmenschliche Töne und Einblicke in die Gefühls- und Gedankenwelt von Caleb, Raphael und Aidan.
Für mich ein gut gelungenes Buch.
Die Geschichte wird abwechselnd aus drei Perspektiven erzählt.
Da haben wir Caleb, der neu in der Branche ist, aber hoch hinaus will. Dabei ist er eigentlich ein ganz Lieber, sensibler Typ.
Im Gegensatz zu Raphael, der schon länger mitmischt und ganz oben steht. Dies spiegelt sich auch in seinem Verhalten und wie er mit seinen Mitmenschen umgeht.
Und Aidan fühlt sich von Raphaels Getue meist ziemlich genervt.
Die einzelnen Charaktere sind gut gezeichnet und ihre jeweiligen Eigenarten gut in Szene gesetz. Auch wenn ich persönlich , jetzt mit Aidan nicht ganz warm geworden bin.
Dafür gefiel mir Caleb richtig gut. Er hat sowar knuffiges, niedliches an sich. Finde ich.
Der Schreibstil ist ansprechend, lässt sich flüssig lesen und weiß einen mitzunehmen. Wie schon die Charaktere ist auch die Geschichte selbst gut in Szene gesetzt und auch wenn es die ein oder andere explizite Szene gibt, so wird das Ganze doch nicht auf körperliche reduziert, sondern es gibt auch viele zwischenmenschliche Töne und Einblicke in die Gefühls- und Gedankenwelt von Caleb, Raphael und Aidan.
Für mich ein gut gelungenes Buch.