Rezension zu Das dunkle Archiv von Genevieve Cogman
Unterhaltsamer Fantasieroman
von Catherine Oertel
Rezension
Catherine Oertelvor 6 Jahren
„Das dunkle Archiv“ ist der vierte Band der Bibliothekare-Reihe von Genevieve Cogmans, welcher die Abenteuer der Bibliothekarin Irene Winters und ihres Assistenten Kai erzählt. Diesmal geht es in die Welt der Drachen. Auf die Suche nach einem ganz besonderen Buch. Mal ehrlich wir kennen unsere Irene, während sie den Lockvogel für Drachen, Wölfe, Gangster und die Polizei spielt, geht natürlich einiges schief. Sie hat so ein Talent vom Regen in die Traufe zu kommen, auch wenn am Ende alles gut wird. Aber erst einmal ist sie in der Hand von Qing Song und das ist gar nicht gut.
Das Buch ist spannend und unterhaltend. Nachdem die Geschichte erst einmal richtig an Fahrt aufgenommen hat, macht es Spaß Irene und Kai auf ihrer Mission zu begleiten. Die Idee, dass ein Drache sich Wölfe hält fand ich Spitze. Auch die Drachenkämpfe waren beeindruckend beschrieben.
Wenn ich das richtig verstanden habe, wird es weitere Bände mit Irene geben, denn was ihre Herkunft betrifft hat man in diesem Band so gar nichts herausgefunden, was der Lösung näher kommt. Ich liebe Drachen, auch das Setting New York um 1920, in dem die Geschichte angesiedelt ist, mag ich sehr, dennoch bin ich mit diesem Band nicht ganz warm geworden. Anfangs hat es gut fünf Kapitel gebraucht ehe ich in der Geschichte angekommen war und am Ende muss ich sagen: Im Vergleich zum Vorgängerband schwächelt der vierte Teil der Bibliotheksreihe. Vielleicht waren auch meine Erwartungen zu hoch. Nach dem schönen dritten Band, hatte ich mir halt eine Fortführung der Hauptstory gewünscht. Trotzdem bietet das Buch gute Unterhaltung, auch wenn es nicht das ganz große Kino ist.
Fazit: Unterhaltsamer Fantasieroman. Wer gern eintaucht in andere Welten, sich zwischen Elfen und Drachen zu Hause fühlt, der wird sich auch in Genevieve Cogmans Universum wohlfühlen.
Die Vorgängerbände zu lesen ist nicht zwingend notwendig. Dennoch mein Tipp für den vollen Lesegenuss: Fangt mit Band 1 an - Ihr werdet es nicht bereuen!
Das Buch ist spannend und unterhaltend. Nachdem die Geschichte erst einmal richtig an Fahrt aufgenommen hat, macht es Spaß Irene und Kai auf ihrer Mission zu begleiten. Die Idee, dass ein Drache sich Wölfe hält fand ich Spitze. Auch die Drachenkämpfe waren beeindruckend beschrieben.
Wenn ich das richtig verstanden habe, wird es weitere Bände mit Irene geben, denn was ihre Herkunft betrifft hat man in diesem Band so gar nichts herausgefunden, was der Lösung näher kommt. Ich liebe Drachen, auch das Setting New York um 1920, in dem die Geschichte angesiedelt ist, mag ich sehr, dennoch bin ich mit diesem Band nicht ganz warm geworden. Anfangs hat es gut fünf Kapitel gebraucht ehe ich in der Geschichte angekommen war und am Ende muss ich sagen: Im Vergleich zum Vorgängerband schwächelt der vierte Teil der Bibliotheksreihe. Vielleicht waren auch meine Erwartungen zu hoch. Nach dem schönen dritten Band, hatte ich mir halt eine Fortführung der Hauptstory gewünscht. Trotzdem bietet das Buch gute Unterhaltung, auch wenn es nicht das ganz große Kino ist.
Fazit: Unterhaltsamer Fantasieroman. Wer gern eintaucht in andere Welten, sich zwischen Elfen und Drachen zu Hause fühlt, der wird sich auch in Genevieve Cogmans Universum wohlfühlen.
Die Vorgängerbände zu lesen ist nicht zwingend notwendig. Dennoch mein Tipp für den vollen Lesegenuss: Fangt mit Band 1 an - Ihr werdet es nicht bereuen!