Rezension zu Tutesmangs Traum: Der Stein des Zauberers 1 von Gerd Schmidinger
Sehr schnell erzählt
von Leela
Rezension
Leelavor 9 Jahren
Das Volk der Pelzträger wird von den Schlammschleichern überfallen, wobei der Stein des Bären gestohlen wird. Die Freunde Kardemon, Ladslu und Solya ziehen los, um den Stein zurückzuholen und begeben sich damit auf eine gefährliche Mission. Zur selben Zeit sucht der Magier Tutesmang mit seinem Schüler Pacifer nach einem mysteriösen Artefakt. Diese zwei Handlungsstränge, die zuerst so wirken, als hätten sie wenig miteinander zu tun, werden im Laufe der Geschichte immer weiter miteinander verwoben.
Mir gefiel die Idee, dass es zwei Handlungsstränge gibt, die anfangs fast eigene Geschichten sind. Erst im Laufe der Geschichte merkt man langsam, dass beide Handlungen zusammengehören und erst sehr spät begegnen sich die Charaktere. Das macht es interessant, da die Charaktere sehr unterschiedlich sind und man so einerseits ein noch recht primitives Volk kennenlernen kann und andererseits erfährt, was es mit der Magie dieser Welt auf sich hat.
Auch die Geschichte gefiel mir gut und es werden einige gute Ideen verbaut, wie z.B. originelle Völker abseits von den üblichen Fantasycharakteren. Zeichnungen der Charaktere sollen dem Leser ein wenig auf die Sprünge helfen, was eine nette Idee ist.
Was mir jedoch weniger gefiel ist, dass einige Szenen zu schnell abgehandelt werden und dann die nächste beginnt, während ich als Leser gerne noch mehr erfahren hätte. Teilweise wirkte das, was an Handlung beschrieben wurde, beinahe auschnitthaft, da sich Charaktere auf einmal an einem ganz anderen Ort fanden als zuvor. Dadurch wirkt die Handlung teilweise etwas seicht, auch wenn sie ansonsten wirklich unterhaltsam ist.
Lesenswert ist das Buch dennoch.
Mir gefiel die Idee, dass es zwei Handlungsstränge gibt, die anfangs fast eigene Geschichten sind. Erst im Laufe der Geschichte merkt man langsam, dass beide Handlungen zusammengehören und erst sehr spät begegnen sich die Charaktere. Das macht es interessant, da die Charaktere sehr unterschiedlich sind und man so einerseits ein noch recht primitives Volk kennenlernen kann und andererseits erfährt, was es mit der Magie dieser Welt auf sich hat.
Auch die Geschichte gefiel mir gut und es werden einige gute Ideen verbaut, wie z.B. originelle Völker abseits von den üblichen Fantasycharakteren. Zeichnungen der Charaktere sollen dem Leser ein wenig auf die Sprünge helfen, was eine nette Idee ist.
Was mir jedoch weniger gefiel ist, dass einige Szenen zu schnell abgehandelt werden und dann die nächste beginnt, während ich als Leser gerne noch mehr erfahren hätte. Teilweise wirkte das, was an Handlung beschrieben wurde, beinahe auschnitthaft, da sich Charaktere auf einmal an einem ganz anderen Ort fanden als zuvor. Dadurch wirkt die Handlung teilweise etwas seicht, auch wenn sie ansonsten wirklich unterhaltsam ist.
Lesenswert ist das Buch dennoch.