Rezension
Giles Blunt schafft es jedes mal mich in seinen Bann zu ziehen.
Inhalt:
In der klirrenden Kälte des kanadischen Winters wird in einem Minenschacht, festgefroren in einem Eisblock, die grausig zugerichtete Leiche eines Mädchens gefunden. Und in der Provinzstadt Algonquin Bay sind noch drei weitere Teenager spurlos verschwunden. Detective John Cardinal glaubt, dass ein perverser Serienkiller sein Unwesen treibt. Doch die Wahrheit ist noch viel erschreckender.
In Algonquin Bay, Kanada wird es schnell dunkel und das vorallem im Februar. Doch als Detective John Cardinal seine Tochter Kelly zum Flughafen fährt. In Kanada versinkt alles im tiefen Winter und lässt alles in im Schnee versinken. Der See ist dick zu gefroren was natürlich zur Atmosphäre passt.
Eisig kalt muss aber auch die Seele jenes Killers sein der eine zum einem Eisblock erstarrte eines 13-jährigen Indianermädchens derart grausam verstümmelt hat. Es sieht so aus als wenn für John Cardinal die ärgsten Befürchtungen wahr geworden sind, denn alles sieht danach aus das es die Verschwundene Mädchen in Algonquin Bay ist.
Doch kann er das Bluttat eines Einzeltäters sein?
Es ist ein spannender Thriller der zum gruseln einläd.