Rezension
Ritjavor 8 Jahren
Die Savage Lane hat eine schöne Fassade, aber man darf nicht dahinter schauen. Oder doch?
Denn während es nach außen hin alles recht langweilig und eintönig wirkt, geht es in den Häusern laut, gemein und egoistisch zu. Jeder belügt und betrügt jeden und alle sind sie beschäftigt mit dem Vertuschen und Verschleiern von Affären, von Alkohol und falschen Freundschaften.
Die Geschichte beginnt harmlos und steigert sich mit jeder Seite immer mehr in eine wahnwitzige Geschichte mit schwer greifbaren Charakteren, die dazu beitragen, dass es bald eskaliert. Jason Starr beschreibt sehr gut den K(r)ampf den Schein zu wahren und trotzdem den Abgründen zu frönen. Bis ein Mord geschieht und die kleine exklusive Straße ins Wanken gerät. Schnell wendet sich das Blatt und aus einigsten Freunden werden misstrauische Wesen, die sich gegenseitig beschuldigen und langsam beginnen durchzudrehen.
Es gibt Passagen, die sich etwas ziehen und langatmiger sind, aber es lohnt sich diese durchzustehen, denn die Geschichte an sich ist interessant und hat viele Wendungen, die man teilweise so nicht erwartet hätte. Dazu kommt noch ein sehr gut lesbarer Schreibstil von Jason Starr.
Denn während es nach außen hin alles recht langweilig und eintönig wirkt, geht es in den Häusern laut, gemein und egoistisch zu. Jeder belügt und betrügt jeden und alle sind sie beschäftigt mit dem Vertuschen und Verschleiern von Affären, von Alkohol und falschen Freundschaften.
Die Geschichte beginnt harmlos und steigert sich mit jeder Seite immer mehr in eine wahnwitzige Geschichte mit schwer greifbaren Charakteren, die dazu beitragen, dass es bald eskaliert. Jason Starr beschreibt sehr gut den K(r)ampf den Schein zu wahren und trotzdem den Abgründen zu frönen. Bis ein Mord geschieht und die kleine exklusive Straße ins Wanken gerät. Schnell wendet sich das Blatt und aus einigsten Freunden werden misstrauische Wesen, die sich gegenseitig beschuldigen und langsam beginnen durchzudrehen.
Es gibt Passagen, die sich etwas ziehen und langatmiger sind, aber es lohnt sich diese durchzustehen, denn die Geschichte an sich ist interessant und hat viele Wendungen, die man teilweise so nicht erwartet hätte. Dazu kommt noch ein sehr gut lesbarer Schreibstil von Jason Starr.