Rezension zu Die Krone der Sterne von Kai Meyer
Cinder trifft auf Star Wars auf LSD
von MurphyS91
Kurzmeinung: Eine spannende Reise durch die Galaxis. Ein tolles Buch für Sci-Fi - und Fantasy - Fans.
Rezension
MurphyS91vor 7 Jahren
Auf den ersten Blick scheint es ein typisches Science-Fiction Roman zu sein, doch das täuscht, und zwar sofort nachdem man sich die Beschreibung liest, denn es geht auch um Hexen, Magie und Übernatürliches.
Was mir an der Story am besten gefallen hat, war die Bewegung. Es ist immer etwas spannendes passiert, eins nach dem anderen. Man ist nie rausgekommen aus der Story auch wenn man es ein paar Tage lang nicht in der Hand hatte, ist die Storyline einem nicht aus dem Gedächtnis rausgekommen.
Als zweites fand ich das Aufeinandertreffen verschiedener Genres interessant. Science Fiction trifft auf Fantasy. Roboter treffen auf Hexen. Super interessant und mich würde auf jeden Fall noch interessieren, wie es weitergeht.
Die Charaktere waren natürlich auch eine Sache für sich. An sich fand ich die meisten Charaktere toll. Anfangs haben mir Kranit und Shara sehr gefallen. Gegen Ende fand ich jedoch die Muse und Kranit toll, als auch den Roboter und Iniza fand ich am Ende dann auch etwas interessanter. Was mir charaktertechnisch nicht so gefallen hat war die Zerrissenheit zwischen den Charaktern. Sie sind gar nicht klar miteinander gekommen und es gab eben oft Auseinandersetzungen, die mich etwas genervt haben. Es sollte glaub ich was von Slapstick-Humor haben, das hat aber nicht so funktioniert. Mir hätte es mehr gefallen wenn sich die Charaktere durch die Story hinweg immer ausgeholfen hätten und somit gegenseitiges Vertrauen gewonnen hätten.
Fazit: Wenn ihr Kai Meyer Fans seid und noch dazu nur Science-Fiction und Fantasy liest, dann wird das wohl zu eurem Lieblingsbuch.
Was mir an der Story am besten gefallen hat, war die Bewegung. Es ist immer etwas spannendes passiert, eins nach dem anderen. Man ist nie rausgekommen aus der Story auch wenn man es ein paar Tage lang nicht in der Hand hatte, ist die Storyline einem nicht aus dem Gedächtnis rausgekommen.
Als zweites fand ich das Aufeinandertreffen verschiedener Genres interessant. Science Fiction trifft auf Fantasy. Roboter treffen auf Hexen. Super interessant und mich würde auf jeden Fall noch interessieren, wie es weitergeht.
Die Charaktere waren natürlich auch eine Sache für sich. An sich fand ich die meisten Charaktere toll. Anfangs haben mir Kranit und Shara sehr gefallen. Gegen Ende fand ich jedoch die Muse und Kranit toll, als auch den Roboter und Iniza fand ich am Ende dann auch etwas interessanter. Was mir charaktertechnisch nicht so gefallen hat war die Zerrissenheit zwischen den Charaktern. Sie sind gar nicht klar miteinander gekommen und es gab eben oft Auseinandersetzungen, die mich etwas genervt haben. Es sollte glaub ich was von Slapstick-Humor haben, das hat aber nicht so funktioniert. Mir hätte es mehr gefallen wenn sich die Charaktere durch die Story hinweg immer ausgeholfen hätten und somit gegenseitiges Vertrauen gewonnen hätten.
Fazit: Wenn ihr Kai Meyer Fans seid und noch dazu nur Science-Fiction und Fantasy liest, dann wird das wohl zu eurem Lieblingsbuch.