Rezension zu Das Geheimnis des Nordsterns von Karin Seemayer
Ein neuer Stern am Lesehimmel!
von Angie*
Kurzmeinung: Eine wunderbare Liebesgeschichte mit faszinierenden Charakteren,,,,
Rezension
Angie*vor 9 Jahren
Mit der Weiterführung der Lebensgeschichte der amerikanischen Opernsängerin Sarah und des schwedischen Seemann Peer, die ausführlich in ihrem Buch *Die Sehnsucht der Albatrosse* begonnen wurde, hat Karin Seemeyer bewiesen, dass sie ausserordentlich gutes erzählerisches Talent besitzt und ihr erstes Buch keine *Eintagsfliege* war.
Man versteht die *Nordsterngeschichte* ohne Probleme, auch wenn man den ersten Teil ( Die Sehnsucht der Albatrosse) nicht gelesen hat und das gelingt nicht vielen Autoren.
Trotz der unterschiedlichen Herkunft, Bildung und des Lebensumfeldes werden beide Protagonisten als starke , eigenständige Persönlichkeiten dargestellt, die durch Ihre Liebe zueinander ein undurchtrennbares Band verknüpft.
Wir erleben dramatische Szenen im brennenden San Franzisko währen des grossen Erdbeben, die unmenschlichen Arbeitsbedingungen in der Anfangszeit der Dampfschiffe, das Ende der Segelschifffahrt und das beschauliche und einfache Leben der schwedischen Fischer im Dorf Mollösund, welches tatsächlich in Schweden zu finden ist. Die Gefühlswelten und Charaktere aller Protagonisten werden lebendig und glaubhaft beschrieben und man zittert und bangt um das so unterschiedliche Paar, dass so viele persönliche Schwierigkeiten meistert. Da ist Livia zu nennen, überhaupt die ganze Familie von Peer mit der dominanten Grossmutter Linnea und natürlich das völlig andere Lebensumfeld aus Sarahs snobistischer Opernwelt in San Franzisko.
Ich kann für das Buch eine ganz klare Leseempfehlung geben. Wer Familiengeschichten mag, wird daran Freude haben .
Man versteht die *Nordsterngeschichte* ohne Probleme, auch wenn man den ersten Teil ( Die Sehnsucht der Albatrosse) nicht gelesen hat und das gelingt nicht vielen Autoren.
Trotz der unterschiedlichen Herkunft, Bildung und des Lebensumfeldes werden beide Protagonisten als starke , eigenständige Persönlichkeiten dargestellt, die durch Ihre Liebe zueinander ein undurchtrennbares Band verknüpft.
Wir erleben dramatische Szenen im brennenden San Franzisko währen des grossen Erdbeben, die unmenschlichen Arbeitsbedingungen in der Anfangszeit der Dampfschiffe, das Ende der Segelschifffahrt und das beschauliche und einfache Leben der schwedischen Fischer im Dorf Mollösund, welches tatsächlich in Schweden zu finden ist. Die Gefühlswelten und Charaktere aller Protagonisten werden lebendig und glaubhaft beschrieben und man zittert und bangt um das so unterschiedliche Paar, dass so viele persönliche Schwierigkeiten meistert. Da ist Livia zu nennen, überhaupt die ganze Familie von Peer mit der dominanten Grossmutter Linnea und natürlich das völlig andere Lebensumfeld aus Sarahs snobistischer Opernwelt in San Franzisko.
Ich kann für das Buch eine ganz klare Leseempfehlung geben. Wer Familiengeschichten mag, wird daran Freude haben .