Rezension
Claudievor 11 Jahren
Olivia, Ares und Nick sind seit Kindertagen ein eingespieltes Team. Als Stella in ihre Klasse kommt und vom Lehrer in ihre Gruppe für das alljährliche Filmprojekt gesteckt wird, scheinen die Fronten zunächst verhärtet. Doch was sich anfänglich als ein Problem darstellt wird schon bald zur Lösung.
Zwischen den vier Protagonisten entwickelt sich ein sehr gutes Verhältnis, das vor allem durch ernste Situationen gestärkt wird.
Sie begeben sich mit der Idee ihres Filmes auf eine Reise in die Vergangenheit und machen die wildesten Entdeckungen.
Katrin Bongards Schreibstil sowie ihr Ideenreichtum haben mir sehr gut gefallen. Der Roman ist ein muss für alle Filmliebhaber und trotzdem nicht weniger interessant für alle anderen. Kapitel im Drehbuchstil zu schreiben und Filmzitate an den Anfang zu setzen fand ich sehr gelungen. Man lernt in diesem Buch aber nicht nur jede Menge über die Filmwelt, sondern auch die Verhältnisse zur NS-Zeit und vor allem auch einiges über Vertrauen, Interesse, Mitgefühl und Ehrlichkeit.
"Junimond" erhält von mir 4,5 Sterne (die hier leider nicht darstellbar sind) und wandert in mein Regal der besonderen Entdeckungen.
Zwischen den vier Protagonisten entwickelt sich ein sehr gutes Verhältnis, das vor allem durch ernste Situationen gestärkt wird.
Sie begeben sich mit der Idee ihres Filmes auf eine Reise in die Vergangenheit und machen die wildesten Entdeckungen.
Katrin Bongards Schreibstil sowie ihr Ideenreichtum haben mir sehr gut gefallen. Der Roman ist ein muss für alle Filmliebhaber und trotzdem nicht weniger interessant für alle anderen. Kapitel im Drehbuchstil zu schreiben und Filmzitate an den Anfang zu setzen fand ich sehr gelungen. Man lernt in diesem Buch aber nicht nur jede Menge über die Filmwelt, sondern auch die Verhältnisse zur NS-Zeit und vor allem auch einiges über Vertrauen, Interesse, Mitgefühl und Ehrlichkeit.
"Junimond" erhält von mir 4,5 Sterne (die hier leider nicht darstellbar sind) und wandert in mein Regal der besonderen Entdeckungen.