Rezension zu Elfenblick von Katrin Lankers
Rezension Elfenblick von Kathrin Lankers
von Tinkerbellchen
Rezension
Tinkerbellchenvor 11 Jahren
Klappentext:
Ein Blick - und Mageli ist verloren. Dabei ahnt sie, dass Erin, der geheimnisvolle Fremde, etwas vor ihr verbirgt. Doch je mehr sich Mageli mit Erin verbunden fühlt, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Traum und Realität, zwischen Elfen und Menschen. Als Erin in Gefahr gerät muss sich Mageli entscheiden: Kann sie ihn retten, indem sie auf die Kraft ihrer Träume vertraut?
Cover:
Das Cover ist wirklich sehr schön gestaltet. Es hatte mich gleich fasziniert.
Eigene Meinung:
Der Schreibstil der Autorin lässt sich ziemlich flüssig lesen.
Leider passierten die ersten 100 Seiten rein gar nichts, dass ich mit dem Gedanken spielte das Buch abzubrechen. Weil wirklich nichts interessantes passierte. Die Schauplätze wurden von der Autorin sehr gut beschrieben, dass man Sie sich wirklich gut vorstellen konnte.
Selbst der mittlere Teil konnte leider nicht wirklich überzeugen, da alles zu schnell vonstatten ging. Und ehe man sich versah war der "Showdown" schon rum ehe er richtig angefangen hat. Das Ende fand ich sehr enttäuschend. Es lässt doch zuviele Fragen offen.
Faszit:
Ich bin ein wirklich großer Fan des Fantasy-Genre. Aber man sollte sich nicht von dem schön gestaltenen Cover und dem Klappentext täuschen lassen. Ich würde das Buchleider nicht weiterempfehlen. "Elfenblick" bekommt von mir 2 Sterne.
Ein Blick - und Mageli ist verloren. Dabei ahnt sie, dass Erin, der geheimnisvolle Fremde, etwas vor ihr verbirgt. Doch je mehr sich Mageli mit Erin verbunden fühlt, desto mehr verschwimmen die Grenzen zwischen Traum und Realität, zwischen Elfen und Menschen. Als Erin in Gefahr gerät muss sich Mageli entscheiden: Kann sie ihn retten, indem sie auf die Kraft ihrer Träume vertraut?
Cover:
Das Cover ist wirklich sehr schön gestaltet. Es hatte mich gleich fasziniert.
Eigene Meinung:
Der Schreibstil der Autorin lässt sich ziemlich flüssig lesen.
Leider passierten die ersten 100 Seiten rein gar nichts, dass ich mit dem Gedanken spielte das Buch abzubrechen. Weil wirklich nichts interessantes passierte. Die Schauplätze wurden von der Autorin sehr gut beschrieben, dass man Sie sich wirklich gut vorstellen konnte.
Selbst der mittlere Teil konnte leider nicht wirklich überzeugen, da alles zu schnell vonstatten ging. Und ehe man sich versah war der "Showdown" schon rum ehe er richtig angefangen hat. Das Ende fand ich sehr enttäuschend. Es lässt doch zuviele Fragen offen.
Faszit:
Ich bin ein wirklich großer Fan des Fantasy-Genre. Aber man sollte sich nicht von dem schön gestaltenen Cover und dem Klappentext täuschen lassen. Ich würde das Buchleider nicht weiterempfehlen. "Elfenblick" bekommt von mir 2 Sterne.