Rezension
cyranavor 8 Jahren
Till, der Ich-Erzähler, und seine beiden Freunde Meck und Bea legen sich mit der Hexe Malus an und werden als Strafe von ihr in die Unterwelt geradewegs katapultiert. Von dort suchen sie ihren Weg zurück und bekommen Hilfe von Stibbi, dem Vampirhörnchen, das ständig Appetit auf blutige Nüsse hat, und Störti, also Störtebecker. Ob es ihnen gelingt, zurück zu kehren und welche Abenteuer sie dabei erleben, muss man nachlesen. Das Buch ist auch für Erwachsene ein Erlebnis, denn der Autor demonstriert, wie gut er mit dem Medium Sprache umgehen kann. So kommt zum Beispiel ein schneller Brüter vor, den man mit Schwarzgeld bezahlt, das aus Dunklen Kanälen tröpfelt, herrlich!
Die Zeichnungen lockern das Buch auf und illustrieren die Abenteuer gut.
Bis zum Ende wird die Spannung gehalten und auch der witzige Stil lässt nicht nach. So haben auch Erwachsene ihren Spaß mit den zweideutigen Anspielungen. Ein toller Reihenstart, der ohne Cliffhanger auskommt, dafür aber mit einem Hinweis auf das nächste Abenteuer, das schon in den Startlöchern steht.
Die Zeichnungen lockern das Buch auf und illustrieren die Abenteuer gut.
Bis zum Ende wird die Spannung gehalten und auch der witzige Stil lässt nicht nach. So haben auch Erwachsene ihren Spaß mit den zweideutigen Anspielungen. Ein toller Reihenstart, der ohne Cliffhanger auskommt, dafür aber mit einem Hinweis auf das nächste Abenteuer, das schon in den Startlöchern steht.