Rezension zu Sternengewitter von Kim Culbertson
Von Stars und Sternchen…
von Mia22
Kurzmeinung: Eine tolle Sommerlektüre über liebe Stars und Sternchen, die doch auch Tiefgang hatte.
Rezension
Mia22vor 8 Jahren
Inhalt:
Das Buch ist die perfekte Sommerlektüre. Einfach, süss, romantisch und voller Liebe. Klar hat man, wie bei den meisten Schnulzen, eine Ahnung wie das Buch ausgehen wird. Trotzdem kommen immer wieder Wendungen vor, die es spannend machen.
Das Buch ist aus der Sicht von Carter erzählt, soich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Man bekommt gut mit, was für einen Wandel sie durch macht, was für Prinzipien sie hat und auch wie sie sich langsam verliebt. Ich finde es immer wieder interessant, wenn die Figuren eine eigene Meinung oder Moralvorstellung haben und diese dann langsam zu überdenken beginnen.
Auch Adam ist eine interessante Person und je besser Carter ihn kennenlernt, desto besser versteht man auch ihn. Es ist schön geschrieben, wie gerade Personen in der Öffentlichkeit auf ihr Image achten müssen und so wohl auch viele Aktionen der Presse wegen veranstalten.
Sehr schön fand ich auch den Ort Little beschrieben. Auch gerade der Name passte sehr gut und es wurde sehr idyllisch beschrieben. Leider habe ich nicht rausgefunden, ob es den Ort wirklich gibt.
Fazit
Eine tolle Sommerlektüre über liebe Stars und Sternchen, die doch auch Tiefgang hatte.
Sternengewitter – von Kim Culbertson.
Im kleinen Little soll ein Hollywood-Film gedreht werden, doch Carter ist dies eigentlich ziemlich egal. Im Gegensatz zu Ihrer besten Freundin, denn die ist total hin und weg von Hollywood und dem Superstar Adam Jakes. Doch dann bekommt gerade Carter ein unglaubliches Angebot. Die soll die Freundin des Superstars spielen um damit sein ramponiertes Image aufzupolieren. Doch was tut man, wenn der idiotische Superstar sich plötzlich in einen netten Typen verwandelt?Inhalt:
Das Buch ist die perfekte Sommerlektüre. Einfach, süss, romantisch und voller Liebe. Klar hat man, wie bei den meisten Schnulzen, eine Ahnung wie das Buch ausgehen wird. Trotzdem kommen immer wieder Wendungen vor, die es spannend machen.
Das Buch ist aus der Sicht von Carter erzählt, soich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen. Man bekommt gut mit, was für einen Wandel sie durch macht, was für Prinzipien sie hat und auch wie sie sich langsam verliebt. Ich finde es immer wieder interessant, wenn die Figuren eine eigene Meinung oder Moralvorstellung haben und diese dann langsam zu überdenken beginnen.
Auch Adam ist eine interessante Person und je besser Carter ihn kennenlernt, desto besser versteht man auch ihn. Es ist schön geschrieben, wie gerade Personen in der Öffentlichkeit auf ihr Image achten müssen und so wohl auch viele Aktionen der Presse wegen veranstalten.
Sehr schön fand ich auch den Ort Little beschrieben. Auch gerade der Name passte sehr gut und es wurde sehr idyllisch beschrieben. Leider habe ich nicht rausgefunden, ob es den Ort wirklich gibt.
Fazit
Eine tolle Sommerlektüre über liebe Stars und Sternchen, die doch auch Tiefgang hatte.