Rezension zu Rachel, die Vampirhexe: Tochter der Nacht von Lady Grimoire
Leider nicht so überzeugend wie das Prequel!
von Helly25
Kurzmeinung: Netter Folgeband, mir persönlich aber leider stellenweise zu unrealistisch und mehr auf Kinder zugeschnitten als "Gabriel, der Vampir".
Rezension
Helly25vor 7 Jahren
Ich muss sagen, bei diesem Buch hatte ich gemischte Gefühle.
Einerseits waren mir die Charaktere sehr sympathisch, wie auch in "Gabriel, der Vampir" schon. Gabriel und Rachel passen sehr gut zusammen und auch das Treffen mit einer alten Bekannten war sehr interessant.
Andererseits handeln die Charaktere oft etwas unlogisch (auch die Erwachsenen), und als jemand, der Logik sehr schätzt, gab es doch den einen oder anderen Moment, wo ich die Stirn runzeln musste.
Kinder stören gewisse Unlogiken noch nicht, aber jungen Erwachsenen fallen gewisse Dinge schon auf.
Kombiniere ich das mit dem relativ einfach gehaltenen Schreib- bzw. Erklärstil, kann ich nur schlussfolgern, dass einfach nicht die Jugendlichen, sondern die Kinder die Hauptzielgruppe sind.
Das fand ich sehr schade, denn eigentlich war ich der Meinung, es würde schön logisch weitergehen wie im Prequel, und es würde eher eine Reihe für Jugendliche werden.
So las sich das Buch für mich stellenweise ein wenig schleppend, was wirklich schade ist, wenn man überlegt, wie viel Arbeit wahrscheinlich dahintergesteckt hat.
Eine Kaufempfehlung kann ich bedingt geben, da der Plot selbst interessant ist. Allerdings ist das Buch eher nicht für Jugendliche im eigentlichen Sinne, sondern ungefähr für Kinder zwischen 12 und 14, vielleicht 15 Jahren geeignet, würde ich einschätzen, und auch da wird es wohl ein wenig geschmacksabhängig sein.
Ob ich selbst weiterlese, weiß ich noch nicht.
Einerseits waren mir die Charaktere sehr sympathisch, wie auch in "Gabriel, der Vampir" schon. Gabriel und Rachel passen sehr gut zusammen und auch das Treffen mit einer alten Bekannten war sehr interessant.
Andererseits handeln die Charaktere oft etwas unlogisch (auch die Erwachsenen), und als jemand, der Logik sehr schätzt, gab es doch den einen oder anderen Moment, wo ich die Stirn runzeln musste.
Kinder stören gewisse Unlogiken noch nicht, aber jungen Erwachsenen fallen gewisse Dinge schon auf.
Kombiniere ich das mit dem relativ einfach gehaltenen Schreib- bzw. Erklärstil, kann ich nur schlussfolgern, dass einfach nicht die Jugendlichen, sondern die Kinder die Hauptzielgruppe sind.
Das fand ich sehr schade, denn eigentlich war ich der Meinung, es würde schön logisch weitergehen wie im Prequel, und es würde eher eine Reihe für Jugendliche werden.
So las sich das Buch für mich stellenweise ein wenig schleppend, was wirklich schade ist, wenn man überlegt, wie viel Arbeit wahrscheinlich dahintergesteckt hat.
Eine Kaufempfehlung kann ich bedingt geben, da der Plot selbst interessant ist. Allerdings ist das Buch eher nicht für Jugendliche im eigentlichen Sinne, sondern ungefähr für Kinder zwischen 12 und 14, vielleicht 15 Jahren geeignet, würde ich einschätzen, und auch da wird es wohl ein wenig geschmacksabhängig sein.
Ob ich selbst weiterlese, weiß ich noch nicht.