Pandemonium
von Sandkuchen
Kurzmeinung: Besser als der erste Teil, aber dennoch sehr enttäuschend
Rezension
Inhaltsangabe
Die angepasste Lena von früher gibt es nicht mehr. Die glaubte, was man ihr sagte, und sich gegen die Liebe heilen lassen wollte. Dieses alte Ich hat Lena zurückgelassen auf der anderen Seite des Zauns, über den sie mit Alex geflohen ist. Hier, in der Wildnis, schließt sie sich dem Widerstand an. Ein Auftrag führt sie erneut in die Stadt. Und tief in ihrem Innern gibt sie die Hoffnung nicht auf, dass Alex doch noch am Leben ist. Sie muss ihn finden. Denn in ihrem Herzen lodert immer noch die Liebe.
Cover
Auch der zweite Teil ist eher schlicht und nicht sonderlich aufregend gehalten. Selber schöner Schriftstile der Überschrift.
Schreibstile
Ähnlich wieder der erste Teil. Trotz spannender Stellen kommt keine Richtige Stimmung auf.
Meine Meinung
Ganz ehrlich? Wesentlich besser als der erste Teil, aber trotzdem lahm! Am Anfang fand ich den Zeitenwechsel wirklich seeehr verwirrend. Was mich mal interessieren würde, wie kam sie wieder in die Stadt? Wie schaffen sie es nicht aufzufallen?
Die ganze Idee der Geschichte, ist soo gut und man hätte da wirklich so viel rausholen können! Deshalb bin ich auch so hart in der Kritik. Endlich mal eine Story die nicht von einer anderen Buch abgekupfert wurde und dann kommt so wenig rüber. Schön fand ich die Entwicklung vom Charakter Lena in der Story. Man merkte wie sie an ihren Aufgaben wuchs, sich selbst ansporte und besser mit ihrer Situation klarkam.