Rezension zu Mit Feuer geschrieben ("Die Abnormen"-Serie 3) von Marcus Sakey
Showdown
von leucoryx
Kurzmeinung: Schönes, aktionreiches Finale, aber wirklich Neues kam leider nicht mehr hinzu.
Rezension
leucoryxvor 7 Jahren
Im dritten und somit letzten Teil der Reihe muss Nick Copper wieder einmal in den Krieg ziehen, um nicht nur seine Familie, sondern die ganze Welt vor dem Untergang zu retten. Wird er John Smith finden und stellen können? Wird er die Pläne des Genialen durchkreuzen können? Und sind das bereits alle Paremeter oder gibt es noch mehr Bedrohungen?
Nick Cooper ist mir von Anfang an ans Herz gewachsen und es ist imemr wieder erstaunlich wie viel er bereits ist zu geben und zu investieren, um seine Familie und Amerika zu retten. Allzu oft hat er bereits an das falsche geglaubt und sich in die Irre führen lassen. Kämpft er diesmal auf der richtigen Seite? Das Finale ist sehr spannend, rasant geschrieben und ich habe es sehr schnell durchgelesen. Es gab diesmal deutlich weniger Werbeplakate und Reden. Diese hatten mich im zweitne Teil doch recht stark gestört und den Lesefluss ehe runterbrochen, wobei sie auch halfen alles realistischer darzustellen. Mir fiel auf, dass der Autor gerne Männer mit Kindern in den Fokus stellt und somit das Motiv der Handlungen oft das selbse ist: ich kämpfe für die Zukunft meiner Kinder. Das fand ich ich mittlerweile etwas sehr ienseitig und unkreativ. Generell wurde anscheinend bei den kreativen Ideen in Bezug auf Technologien und Charaktere das meiste Pulver bereits im ersten Teil verschossen und im zwieten nedgültig aufgebraucht. Wirklich neues ist im letzten Band nicht mehr nazutreffen, so dass man sich zwar auf Action freuen kann, aber auf nichts innovatives mehr. Wobei die Schachzüge von John Smith nach wie vor sehr gut durchdacht und genial sind. Die Atmosphäre stimte und der Schreibstil gefällt mir nach wie vor. In Bezug auf Charakterentwicklung, innovative Technologien und interessante Wednungen kann das Buch aber nciht mehr mit den Vorgängern mithalten.
Eine Must Read für alle die die Vorgänger kennen! Der Teil ist nicht mehr ganz so großartig wie Teil 1 und 2, aber insgesamt sollte man die Trilogie unbedingt gelesen haben!
Nick Cooper ist mir von Anfang an ans Herz gewachsen und es ist imemr wieder erstaunlich wie viel er bereits ist zu geben und zu investieren, um seine Familie und Amerika zu retten. Allzu oft hat er bereits an das falsche geglaubt und sich in die Irre führen lassen. Kämpft er diesmal auf der richtigen Seite? Das Finale ist sehr spannend, rasant geschrieben und ich habe es sehr schnell durchgelesen. Es gab diesmal deutlich weniger Werbeplakate und Reden. Diese hatten mich im zweitne Teil doch recht stark gestört und den Lesefluss ehe runterbrochen, wobei sie auch halfen alles realistischer darzustellen. Mir fiel auf, dass der Autor gerne Männer mit Kindern in den Fokus stellt und somit das Motiv der Handlungen oft das selbse ist: ich kämpfe für die Zukunft meiner Kinder. Das fand ich ich mittlerweile etwas sehr ienseitig und unkreativ. Generell wurde anscheinend bei den kreativen Ideen in Bezug auf Technologien und Charaktere das meiste Pulver bereits im ersten Teil verschossen und im zwieten nedgültig aufgebraucht. Wirklich neues ist im letzten Band nicht mehr nazutreffen, so dass man sich zwar auf Action freuen kann, aber auf nichts innovatives mehr. Wobei die Schachzüge von John Smith nach wie vor sehr gut durchdacht und genial sind. Die Atmosphäre stimte und der Schreibstil gefällt mir nach wie vor. In Bezug auf Charakterentwicklung, innovative Technologien und interessante Wednungen kann das Buch aber nciht mehr mit den Vorgängern mithalten.
Eine Must Read für alle die die Vorgänger kennen! Der Teil ist nicht mehr ganz so großartig wie Teil 1 und 2, aber insgesamt sollte man die Trilogie unbedingt gelesen haben!