Rezension zu Null-Null-Siebzig Operation Eaglehurst von Marlies Ferber
Rezension zu "Agent Null Null Siebzig - Operation Eaglehurst" von Marlies Ferber
von Rinnerl
Rezension
Rinnerlvor 11 Jahren
„Agent Null Null Siebzig – Operation Eaglehurst“ von Marlies Ferber handelt von James Gerald (70) einem SIS-Agenten im Ruhestand, der nach überstandener Krankheit in die Seniorenresidenz Eaglehurst zieht um den vermeintlichen Mord an seinem ehemaligen Kollegen und Freund William aufzuklären. Gleich am ersten Tag stirbt ein weiterer Bewohner vor aller Augen (beim Bingo! :) und der Fall nimmt seinen Lauf …. Tatkräftig unterstützt (praktisch wie moralisch) wird James von der Ex-Geheimdienst Sekretärin Sheila (67) die gleichzeitig seine Nachbarin ist, wenn er nicht gerade ins Seniorenheim zieht.
Die beiden Hauptfiguren, James und Sheila, finde ich großartig. Jeder der beiden hat seine Marotten, die den anderen zwar eigentlich stören aber aus Gewohnheit und/oder Respekt mehr oder weniger ohne Grummeln hingenommen werden.
Ich kannte „Agent Null Null Siebzig – Operation Eaglehurst“ bereits als Hörbuch und fand das Taschenbuch trotzdem an keiner Stelle langweilig. Die Autorin schreibt – meiner Meinung nach – flüssig und in einem guten Tempo. Zugegeben, es ist nicht der weltbeste, spannendste Fall aber schön ausgedacht und gut zu ende geschrieben. Für mich persönlich gute Unterhaltung und für jemanden der gern Krimis liest (ohne vor Spannung schlaflose Nächte zu erwarten) als Urlaubs-, Entspannungs- oder Einfachzwischendurch Lektüre jederzeit zu empfehlen. Den zweiten Teil „Agent an Bord“ habe ich schon bestellt :)
Wenn ich 3 ½ Sterne vergeben könnte, hätte ich das getan :)
Die beiden Hauptfiguren, James und Sheila, finde ich großartig. Jeder der beiden hat seine Marotten, die den anderen zwar eigentlich stören aber aus Gewohnheit und/oder Respekt mehr oder weniger ohne Grummeln hingenommen werden.
Ich kannte „Agent Null Null Siebzig – Operation Eaglehurst“ bereits als Hörbuch und fand das Taschenbuch trotzdem an keiner Stelle langweilig. Die Autorin schreibt – meiner Meinung nach – flüssig und in einem guten Tempo. Zugegeben, es ist nicht der weltbeste, spannendste Fall aber schön ausgedacht und gut zu ende geschrieben. Für mich persönlich gute Unterhaltung und für jemanden der gern Krimis liest (ohne vor Spannung schlaflose Nächte zu erwarten) als Urlaubs-, Entspannungs- oder Einfachzwischendurch Lektüre jederzeit zu empfehlen. Den zweiten Teil „Agent an Bord“ habe ich schon bestellt :)
Wenn ich 3 ½ Sterne vergeben könnte, hätte ich das getan :)