Rezension
claudia_mechvor 11 Jahren
Mit seinen 140 Seiten ist es genau die richtige Lektüre für zwischendurch. Das Cover ist liebevoll gestaltet. Da auch ich auf dem Land aufgewachsen bin und nur allzu gerne meine Freizeit am Bach verbracht habe, sprach es mich sofort an.
Ich fange also an zu schmökern und mache dabei unwillkürlich eine Zeitreise zurück in meine Kindheit. Was haben wir nur früher gemacht, so ganz ohne Handy, Computer oder Spielekonsole?
Martin Stumpf berichtet in seinen Kurzgeschichten von Streichen, die er mit seinen Freunden ausgeheckt hat. So manches Abenteuer musste bezwungen werden, und oftmals gerieten er und seine Freunde dabei in unausweichliche Schwierigkeiten, die nur allzu häufig mit väterlichen Ohrfeigen endeten. Besonders positiv fiel mir auf, dass Martin Stumpf ausdrücklich von derartiger Bestrafung bei seinen eigenen Sprösslingen Abstand genommen hat.
Dabei hat mich so manche Anekdote richtig zum Schmunzeln gebracht. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie die Jungen (und das eine Mädchen) ihre Feldzüge machten. Es war nicht schwer, sich in die Geschichten hineinzudenken.
Zwischen den Kapiteln lockern hin und wieder kindliche Gedichte das Buch auf. Auch der Schriftsteller und Buchautor Claus Beese ist hier als Gastautor mit etwas Lyrik vertreten. Wirklich reizend!
Da das Buch derart kurzweilig ist, habe ich es in einem Rutsch gelesen. Viel zu schnell war ich am Ende, freute mich noch über eine angehängte lustige Geschichte des Gastautors Klaus-Dieter Welker und klappte das Buch wieder zu.
Fazit: Wer einen Zeitsprung in die „gute alte Zeit“ wagen möchte, der ist mit diesem Buch bestens bedient und wird sich sicher auch an eigene Erlebnisse erinnern, die vielleicht längst in Vergessenheit geraten sind.
Ich fange also an zu schmökern und mache dabei unwillkürlich eine Zeitreise zurück in meine Kindheit. Was haben wir nur früher gemacht, so ganz ohne Handy, Computer oder Spielekonsole?
Martin Stumpf berichtet in seinen Kurzgeschichten von Streichen, die er mit seinen Freunden ausgeheckt hat. So manches Abenteuer musste bezwungen werden, und oftmals gerieten er und seine Freunde dabei in unausweichliche Schwierigkeiten, die nur allzu häufig mit väterlichen Ohrfeigen endeten. Besonders positiv fiel mir auf, dass Martin Stumpf ausdrücklich von derartiger Bestrafung bei seinen eigenen Sprösslingen Abstand genommen hat.
Dabei hat mich so manche Anekdote richtig zum Schmunzeln gebracht. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie die Jungen (und das eine Mädchen) ihre Feldzüge machten. Es war nicht schwer, sich in die Geschichten hineinzudenken.
Zwischen den Kapiteln lockern hin und wieder kindliche Gedichte das Buch auf. Auch der Schriftsteller und Buchautor Claus Beese ist hier als Gastautor mit etwas Lyrik vertreten. Wirklich reizend!
Da das Buch derart kurzweilig ist, habe ich es in einem Rutsch gelesen. Viel zu schnell war ich am Ende, freute mich noch über eine angehängte lustige Geschichte des Gastautors Klaus-Dieter Welker und klappte das Buch wieder zu.
Fazit: Wer einen Zeitsprung in die „gute alte Zeit“ wagen möchte, der ist mit diesem Buch bestens bedient und wird sich sicher auch an eigene Erlebnisse erinnern, die vielleicht längst in Vergessenheit geraten sind.