Rezension zu London Killing von Oliver Harris
London Killing
von vormi
Kurzmeinung: Nach 70 Seiten abgebrochen. War mir zu unrealistisch :-(
Rezension
vormivor 7 Jahren
Im reichsten Stadtteil Londons wird ein russischer Oligarch vermisst. Detective Nick Belsey, hoch verschuldet und mit einem Disziplinarverfahren am Hals, wittert die Chance, sich mithilfe der Identität des Vermissten abzusetzen. Als er bemerkt, dass er nicht der Einzige ist, der diese Idee hatte, steckt er bereits mittendrin in einer Spirale aus Lügen, Korruption und Finanzbetrug. Ein schneller, raffinierter und wendungsreicher Thriller mit einem spektakulären Finale und einem Ermittler, der das Zeug zur Kultfigur hat.
Inhaltsangabe auf amazon
Na ja, den letzten Satz der Inhaltsangabe kann ich malmso gar nicht nachvollziehen. Dies ist eines der Bücher mit dem ich so wenig zu recht kam, dass ich es schon auf Seite 70 abgebrochen habe.
Ich probiere es sonst mindestens 100 bis 150 Seiten lang, denn ich hatte auch schon einige Spätstarter dabei.
Aber hier ging das gar nicht, so was Unrealistiache habe ich selten erlebt...
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Na ja, den letzten Satz der Inhaltsangabe kann ich malmso gar nicht nachvollziehen. Dies ist eines der Bücher mit dem ich so wenig zu recht kam, dass ich es schon auf Seite 70 abgebrochen habe.
Ich probiere es sonst mindestens 100 bis 150 Seiten lang, denn ich hatte auch schon einige Spätstarter dabei.
Aber hier ging das gar nicht, so was Unrealistiache habe ich selten erlebt...