Rezension
Shannon Parker, ehemalige Lehrerin aus Oklahoma und nun Hohepriesterin Eponas in Partholon fühlt sich nicht so gut. Ihr ist öfter schlecht und sie fühlt sich von Schatten verfolgt. Genau jetzt ist ihr Ehemann, der Zentaur ClanFintan, nicht an ihrer Seite. Dazu fühlt sie sich von ihrer Göttin verlassen und zweifelt an ihrer Position. Dann sieht sie auch noch Rhiannon, die ihr Leben in unsrer Welt gelebt hat und dieses gänzlich durcheinandergebracht hat. Als ClanFintan endlich zu ihr zurückkommt klären sich einige der Zweifel, besonders die, die ihre Krankheit betreffen. Doch lange währt ihr Glück nicht, da Rhiannon beschlossen hat, sich ihre früheren Privilegien zurückzuholen und wieder mit Shannon Platz tauschen will. Das führt dazu, dass Shannon nach Oklahoma zurückgebracht wird und sich nicht nur einem rachsüchtigen dunklen Gott, sondern auch Clint, dem mirror-image von ClanFintan gegenübersieht. Sie muss sich mit Clint zusammentun, um die Situation wieder in Ordnung zu bringen und zu ClanFintan zurückkehren zu können.
Zu Beginn hatte ich einige Schwierigkeiten ins Buch zu finden. Diese lagen hauptsächlich an der düsteren Stimmung von Shannon. Als ich endlich dachte, die Geschichte geht nun besser weiter, wurde sie nach Oklahoma verfrachtet. Diese Wendung hat mir nicht so gefallen. Das einzig gute daran war, dass sie endlich ihrem Vater die Wahrheit sagen konnte. Grundsätzlich fand ich das erste Buch besser, da mir Partholon besser gefallen hat und die Stimmung in diesem Buch weniger witzige und kameradschaftliche Szenen zuließ als das erste Buch.
Dennoch gibt es von mir 4 Sterne.