Cover des Buches Steven Plodowski Krimi / Der Tod kam in der Nachtschicht (ISBN: 9783746733425)
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Rezension zu Steven Plodowski Krimi / Der Tod kam in der Nachtschicht von Paul Steinbeck

"WorldSkills"

von classique vor 6 Jahren

Kurzmeinung: Die Idee zu dem Krimi wurde aber gut umgesetzt...

Rezension

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classiquevor 6 Jahren
Der Roman "Der Tod kam in der Nachschicht" umfasst ca. 355 Seiten.

Kurzer Plot:

Oberschwaben, Regensburg

Kriminalhauptkommissar Steven Plodowski wird zu einem neuen Fall gerufen. In einem Betrieb wurde die zerfetzte Leiche von Tobias Strecker aufgefunden.

Tobias Strecker war ein Einzelgänger, außerdem soll er ein Spieler gewesen sein, der sein ganzes Geld verspielt hat, aber er war auch Ausbilder bei "FuSchka".

Der Tatort ist "ein ungewöhnlich sterilerer Betrieb, der Kälte, und einem eigenmächtigen Wachschutz."

Bei der "WorldSkills" die in Kolumbien stattfindet, wollte Tobias Strecker die Goldmedaille für die Polymechaniker nach Deutschland holen,

Bei den "WorldSkills" geht es darum, Projekte zu realisieren, Probleme zu lösen, und kreativ zu sein... 4 Tage kämpfen und arbeiten.

Jens Heber ist ebenfalls Ausbilder, und wie Tobias Strecker gilt auch er als Alphatier. Könnte durch die Konkurrenz der beiden, dort das Tatmotiv liegen?

Kommissar Plodowski ermittelt mit seinem Team erstmal "im Trüben".. der genaue Todeszeitpunkt ist nicht feststellbar... und es stellt sich die Frage: "Unfall oder Fremdeinwirkung"?

Die Spurensuche führt Plodowski bis nach Kolumbien zur "WorldSkills"...

Mein Fazit:

Der Roman beginnt gleich mit dem Tatort und man ist somit mittendrin im Geschehen.

Der Schreibstil ist flüssig und gut lesbar. Die Geschichte ist interessant, und wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt.

Manche Gegebenheiten wirken beim Lesen etwas unlogisch, und es bleiben Fragen offen...

Die Idee zu dem Krimi wurde aber gut umgesetzt, deshalb gebe ich gute

3. Sterne!
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