Rezension zu So etwas wie Familie von Pierre Chazal
Geschichte über Freundschaft und Familie
von GiuliaSorrentina
Kurzmeinung: Eher eine Erzählung...
Rezension
GiuliaSorrentinavor 8 Jahren
Es ist kein Roman mit klassischen Dialogen, sondern vielmehr eine Erzählung von Pierre (Pierrot, wie ihn nur seine engen Freunde nennen dürfen). Hélène, Pierres gute Freundin aus früheren Zeit hinterlässt nach ihrem Tod ihren 8 jährigen Sohn Marcus.
Ihr einziger Wunsch ist, das sich Pierre nun um ihn kümmert. Pierre der selber nie große Vaterliebe erfahren hat, sträubt sich. Aber er hat Hélène sehr geliebt, obwohl er nie mehr als bester Freund für sie war, nimmt er die Herausforderung an.
Am Anfang ist die Geschichte etwas zäh und die Geschichte plätschert nur vor sich hin, aber dann fängt der zweite Teil des Buches an und Pierre sitzt plötzlich im Gefängnis. Was ist mit Marcus? Und mit Fabienne, seiner Freundin? Von diesem Moment an, hat mir das Buch richtig gut gefallen. Ich hätte mir trotzdem gewünscht noch mehr über Marcus und Hélène zu erfahren.
Ihr einziger Wunsch ist, das sich Pierre nun um ihn kümmert. Pierre der selber nie große Vaterliebe erfahren hat, sträubt sich. Aber er hat Hélène sehr geliebt, obwohl er nie mehr als bester Freund für sie war, nimmt er die Herausforderung an.
Am Anfang ist die Geschichte etwas zäh und die Geschichte plätschert nur vor sich hin, aber dann fängt der zweite Teil des Buches an und Pierre sitzt plötzlich im Gefängnis. Was ist mit Marcus? Und mit Fabienne, seiner Freundin? Von diesem Moment an, hat mir das Buch richtig gut gefallen. Ich hätte mir trotzdem gewünscht noch mehr über Marcus und Hélène zu erfahren.