Rezension zu Wonder von R.J. Palacio
Wonder - the story of Auggie
von thursdaynext
Kurzmeinung: Einfühlsam und berührend . Tolle Kinderliteratur auch für Erwachsene.
Rezension
thursdaynextvor 11 Jahren
Der Wechsel von der 4. in die 5. Klasse ist wohl für alle Kinder aufregend, eine erwartungsvolle, manchmal beängstigende Zeit der Veränderung. Nicht zu wissen was und wer da auf einen zukommt.
Eltern die ihre Kinder dabei begleitet haben wissen darum. Vorfreude, Ängstlichkeit, Hoffnung, Aufregung, das Gefühl jetzt cool sein zu müssen beherrscht die kids.
August Pullman erlebt das in einer noch heftigeren Variante.
War er bis dato doch noch nie in einer Schule, sondern wurde von seiner Mutter zuhause unterrichtet.
In seiner Selbstwahrnehmung ist er ein gewöhnliches Kind, dass sich bewusst ist, dass er für andere Menschen alles andere als gewöhnlich ist.
R. J. Palacio hat ein außergewöhnliches, sehr emotionales packendes Buch darüber geschrieben. Aus Augusts Sicht, aus der Sicht seiner Klassenkameraden, seiner Freunde und seiner Schwester. Ein wundervolles lebensbaejahendes Buch. Trotz etlicher "Jerks" die in jedem leben eine Rolle spielen.
Mr. Trushman, Augusts Direktor findet in einer seiner überlangen Ansprachen für die er bekannt ist die richtigen Worte:
"Shall we make a new rule of life......always to try a little kinder than is necessary"
Wonder, hat mich mitgenommen auf ein Reise, in die Erlebniswelt eines Fünftklässlers. Machte mich lächeln, weinen, kofnickend und fröhlich.
Der empfindliche Kitschdetektor sprang dabei nie an. Der "yeah that´s reallife" detector dagegen schrillte permanent unhörbar.
Als Fazit serviere ich hier schlicht den inneren Klappentext:
R.J. Palacio has written a modern classic - a funny, uplifting and incedibly moving novel to read in one sitting, pass on to others, and remember long after the final page.
Wonder gibt es übrigens auch auf deutsch. Wobei es mit Siebtklässler Englisch gut zu verstehen sein müsste.
Lest und .....
.....always try to be a little kinder than is necessary.......
J.M. Barrie - The little withe bird
Eltern die ihre Kinder dabei begleitet haben wissen darum. Vorfreude, Ängstlichkeit, Hoffnung, Aufregung, das Gefühl jetzt cool sein zu müssen beherrscht die kids.
August Pullman erlebt das in einer noch heftigeren Variante.
War er bis dato doch noch nie in einer Schule, sondern wurde von seiner Mutter zuhause unterrichtet.
In seiner Selbstwahrnehmung ist er ein gewöhnliches Kind, dass sich bewusst ist, dass er für andere Menschen alles andere als gewöhnlich ist.
R. J. Palacio hat ein außergewöhnliches, sehr emotionales packendes Buch darüber geschrieben. Aus Augusts Sicht, aus der Sicht seiner Klassenkameraden, seiner Freunde und seiner Schwester. Ein wundervolles lebensbaejahendes Buch. Trotz etlicher "Jerks" die in jedem leben eine Rolle spielen.
Mr. Trushman, Augusts Direktor findet in einer seiner überlangen Ansprachen für die er bekannt ist die richtigen Worte:
"Shall we make a new rule of life......always to try a little kinder than is necessary"
Wonder, hat mich mitgenommen auf ein Reise, in die Erlebniswelt eines Fünftklässlers. Machte mich lächeln, weinen, kofnickend und fröhlich.
Der empfindliche Kitschdetektor sprang dabei nie an. Der "yeah that´s reallife" detector dagegen schrillte permanent unhörbar.
Als Fazit serviere ich hier schlicht den inneren Klappentext:
R.J. Palacio has written a modern classic - a funny, uplifting and incedibly moving novel to read in one sitting, pass on to others, and remember long after the final page.
Wonder gibt es übrigens auch auf deutsch. Wobei es mit Siebtklässler Englisch gut zu verstehen sein müsste.
Lest und .....
.....always try to be a little kinder than is necessary.......
J.M. Barrie - The little withe bird