Rezension zu Die Abenteuer des Apollo - Das verborgene Orakel von Rick Riordan
Apollo - Das verborgene Orakel
von AReaderLivesAThousandLives
Rezension
AReaderLivesAThousandLivesvor 6 Jahren
Worum es geht:
Der Gott Apollo stürzt vom Himmel direkt in ein paar Mülltonnen – er ist bei Zeus in Ungnade gefallen und wurde zur Strafe seiner Unsterblichkeit beraubt! Prompt wird er auch noch überfallen, doch zum Glück springt ihm Meg zur Seite – frech, kampflustig, höchstens zwölf und zweifelsfrei eine Halbgöttin. Zusammen machen sie sich auf nach Camp Half-Blood, doch dort lauern weitere Gefahren. Und noch dazu funktioniert das Orakel von Delphi nicht mehr, denn es ist immer noch von Apollos altem Feind Python besetzt
Meine Meinung:
Nachdem ich vergangenes Jahr die Bücher von Percy Jackson geradezu verschlungen und dann mit den Helden des Olymps weiter gemacht habe, wollte ich unbedingt noch ein weiteres Abenteuer von Rick Riordan und aus der Welt der Griechischen Mythologie lesen. Leider muss ich aber sagen, dass mich die Geschichte um Apollo nicht ganz so begeistern konnte wie die von Percy Jackson.
Der Gott an sich ist super. Mehr als einmal musste ich aufgrund seiner Gedanken lachen und ich habe mich dank ihn super unterhalten gefühlt. Daran lag es also nicht, sondern vielmehr an der Handlung an sich und anderen Figuren. Meg ging mir vermutlich noch zehnmal schlimmer auf die Nerven als sie es bei Apollo tat und auch dass sich die Götter mal wieder zurück gezogen und nichts von sich hören lassen haben, obwohl wir ja eine Geschichte über einen von ihnen hatten, hat mich genervt.
Der Schreibstil des Buches ist wie immer flüssig und die Geschichte wird mit viel Witz und Charme erzählt. Für Zwischendurch ein Buch das wirklich gut unterhält.
Fazit:
Kommt leider nicht an die Percy Jackson - Reihe heran, aber dennoch unterhaltsam.