Rezension
Tayavor 9 Jahren
Das Cover hatte mich wirklich sofort angesprochen und als ich dann den Klappentext noch gelesen habe, dachte ich wirklich, dass es richtig interessant klingen könnte. In den drei roten Strichen sieht man jeweils ein Kind. Ich vermute einfach mal, dass es die drei Überlebenden sind. Der Rest ist einfach schwarz gehalten mit einem leichten Nebel mit dabei. Wirkt düster und ruft irgendwie auch Spannung in mir herauf.
4 Flugzeugabstürze über verschiedenen Kontinenten. Alle Passagiere sterben, nur drei Kinder überleben diese Abstürze. Ein Unglück, dass natürlich viel Aufsehen hervorruft. Schnell wir das ganze als "schwarzer Donnerstag" betitelt und schon ist man im Geschehen drin.
Aus vielen verschiedenen Blickwinkeln wird über diesen "schwarzen Donnerstag" berichtet. Ob nun Chat-Protokolle, Skype Gesprächsaufzeichnungen oder andere Möglichkeiten. Jeder dieser Menschen, die dort erzählen, haben etwas anderes und interessantes zu berichten.
Doch genau das ist es, was mir das Buch teilweise wirklich madig gemacht hat. Diese ständigen wechsel, kein richtig runder Ablauf in der Geschichte. Anfangs dachte ich wirklich, dass es richtig interessant ist, dies so zu gestalten, aber je öfter diese Wechsel zwischen den Personen kamen, desto schwieriger wurde es für mich, eine Spannung aufzubauen. Einzig die Geschichte um den kleinen Hiro hat mich etwas packen können.
Es fällt mir nicht leicht, dieses Buch zu rezensieren, weil mir zwischendurch einfach die Konzentration und die Verbindung zu den Charakteren gefehlt hat. Man hatte gar nicht die Möglichkeit, richtige Sympathien oder dergleichen für die Charaktere aufzubauen, weil man sie dafür einfach zu wenig kennenlernen konnte.
Abschliessend kann ich wirklich nur sagen, dass ich dieses Buch nicht weiterempfehlen würde. So leid es mir auch tut, aber Die Drei hat von mir nur 2 Sterne verdient.
4 Flugzeugabstürze über verschiedenen Kontinenten. Alle Passagiere sterben, nur drei Kinder überleben diese Abstürze. Ein Unglück, dass natürlich viel Aufsehen hervorruft. Schnell wir das ganze als "schwarzer Donnerstag" betitelt und schon ist man im Geschehen drin.
Aus vielen verschiedenen Blickwinkeln wird über diesen "schwarzen Donnerstag" berichtet. Ob nun Chat-Protokolle, Skype Gesprächsaufzeichnungen oder andere Möglichkeiten. Jeder dieser Menschen, die dort erzählen, haben etwas anderes und interessantes zu berichten.
Doch genau das ist es, was mir das Buch teilweise wirklich madig gemacht hat. Diese ständigen wechsel, kein richtig runder Ablauf in der Geschichte. Anfangs dachte ich wirklich, dass es richtig interessant ist, dies so zu gestalten, aber je öfter diese Wechsel zwischen den Personen kamen, desto schwieriger wurde es für mich, eine Spannung aufzubauen. Einzig die Geschichte um den kleinen Hiro hat mich etwas packen können.
Es fällt mir nicht leicht, dieses Buch zu rezensieren, weil mir zwischendurch einfach die Konzentration und die Verbindung zu den Charakteren gefehlt hat. Man hatte gar nicht die Möglichkeit, richtige Sympathien oder dergleichen für die Charaktere aufzubauen, weil man sie dafür einfach zu wenig kennenlernen konnte.
Abschliessend kann ich wirklich nur sagen, dass ich dieses Buch nicht weiterempfehlen würde. So leid es mir auch tut, aber Die Drei hat von mir nur 2 Sterne verdient.