Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 7 Jahren
Ich habe ja inzwischen schon einige Bücher von Sebastian Fitzek gelesen und finde auch dieses wieder gelungen. Dass er mit einem richtigen Rechtsmediziner zusammengearbeitet hat, finde ich toll, weil ich so in den entsprechenden Szenen gemerkt habe, dass Michael Tsokos weiß, wovon er schreibt. Ich denke, dass es auf jeden Fall einen Unterschied macht, wenn jemand "nur" gut recherchiert oder selbst auf Erfahrungen zu einem speziellen Thema zurückgreifen kann. Dadurch gewinnt die Handlung an Authentizität.
In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen, vor allem in Linda, die ohne ihr Zutun in die Geschehnisse hineingezogen wird.
Die Auflösung am Ende fand ich ein bisschen vorhersehbar, weil ich inmitten des Buches den Verdacht hatte, dass es genauso endet, wie es schließlich ausgeht. Aber das tut der Spannung für mich trotzdem keinen Abbruch, weil ich mir dann wieder nicht sicher war und wissen wollte, wie es nun wirklich weitergeht.
Fitzek und Tsokos haben zusammen einen Thriller geschrieben, der es meiner Meinung nach zu recht auf die Bestsellerlisten geschafft hat. Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn beide ein weiteres gemeinsames Buchprojekt in Angriff nehmen würden.
In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen, vor allem in Linda, die ohne ihr Zutun in die Geschehnisse hineingezogen wird.
Die Auflösung am Ende fand ich ein bisschen vorhersehbar, weil ich inmitten des Buches den Verdacht hatte, dass es genauso endet, wie es schließlich ausgeht. Aber das tut der Spannung für mich trotzdem keinen Abbruch, weil ich mir dann wieder nicht sicher war und wissen wollte, wie es nun wirklich weitergeht.
Fitzek und Tsokos haben zusammen einen Thriller geschrieben, der es meiner Meinung nach zu recht auf die Bestsellerlisten geschafft hat. Ich würde mich auf jeden Fall freuen, wenn beide ein weiteres gemeinsames Buchprojekt in Angriff nehmen würden.