Rezension zu Das Lied des Wasserfalls von Sofia Caspari
Das Lied des Wasserfalls
von Gelinde
Kurzmeinung: Dieses Buch kommt meiner Meinung nach nicht ganz an die beiden Vorgängerbücher heran. Aber es ist ein wunderbarer Abschluss der Familiensag...
Rezension
Gelindevor 9 Jahren
Das Lied des Wasserfalls, von Sofia Caspari
Cover:
Ein wunderschönes Cover in herrlich warmen Farben und ein sagenhafter Wasserfall, passend zur Geschichte.
Inhalt:
Argentinien 1898.
Clarissa und Javier feiern ihren ersten Hochzeitstag an den Iguazú-Wasserfälle.
Doch der wunderschöne Tag endet mit einem Drama, Clarissa verliert ihren Ehemann, ihr Zuhause und ihr bisheriges Leben und lebt nun auf der Flucht in der ständigen Angst entdeckt und auch noch getötet zu werden.
Der Arzt Robert Metzler findet die ohnmächtige Clarissa und obwohl sie ihm nichts über sich erzählt, verliebt er sich in sie und hilft ihr. Beide kommen sich immer näher und ihre gemeinsame Flucht bringt sie bis nach Buenos Aires und dort treffen sie auf einige andere Schicksale die sich dann mit ihren verbinden.
Meine Meinung:
Dies ist der 3. Teil der Argentinien-Saga von Sofia Caspari.
(Vorgänger: Im Land des Korallenbaums und Die Lagune der Flamingos)
Er ist bestimmt auch ohne Vorkenntnisse der anderen Bücher gut zu lesen, wenn auch die vielen Personen und die vielen Handlungsstränge (die aber am Ende alle wunderbar zusammenfinden) am Anfang vermutlich für etwas Verwirrung sorgen. Doch eine Landkarte und ein Stammbaum, gleich am Anfang des Buches helfen hier sehr gut.
Die Schreibweise ist wie nicht anders erwartet wiederum sehr flüssig zu lesen.
Die Landschaften werden wunderbar beschrieben, so dass ich alles wie in einem Kopfkino vor meinem geistigen Auge sehe.
Auch werden alle Emotionen bedient, Wut, Hass, Ärger, Angst, Freundschaft, Menschlichkeit, Liebe, Ausdauer, alles kann ich im Buch durchleben.
Die Handlung selber hat mir dieses Mal zu viele Zufälle, teilweise ist sie mir zu unlogisch und zu konstruiert.
Was mir persönlich besonders gut gefallen hat, war die alten Bekannten aus den Büchern vorher wieder zu treffen, es war wie alte Freunde wieder zu finden, zu allen stand mir sofort wieder das jeweilige Schicksal vor Augen.
Wir werden in ein anderes Land, in eine andere Zeit entführt, und ich konnte auf meinem Leesessel in eine ganz andere wunderbare Welt entschwinden.
Autorin:
Sofia Caspari, geb. 1972, hat schon mehrere Reisen nach Mittel- und Südamerika unternommen. Dort lebt auch ein Teil ihrer Verwandtschaft. Längere Zeit verbrachte sie in Argentinien, ein Land dessen Menschen, Landschaften und Geschichten sie tief beindruckt haben.
Mein Fazit:
Dieses Buch kommt meiner Meinung nach nicht ganz an die beiden Vorgängerbücher heran.
Aber es ist ein wunderbarer Abschluss der Familiensaga und bekommt von mir wieder eine Leseempfehlung und 4 Sterne.
Cover:
Ein wunderschönes Cover in herrlich warmen Farben und ein sagenhafter Wasserfall, passend zur Geschichte.
Inhalt:
Argentinien 1898.
Clarissa und Javier feiern ihren ersten Hochzeitstag an den Iguazú-Wasserfälle.
Doch der wunderschöne Tag endet mit einem Drama, Clarissa verliert ihren Ehemann, ihr Zuhause und ihr bisheriges Leben und lebt nun auf der Flucht in der ständigen Angst entdeckt und auch noch getötet zu werden.
Der Arzt Robert Metzler findet die ohnmächtige Clarissa und obwohl sie ihm nichts über sich erzählt, verliebt er sich in sie und hilft ihr. Beide kommen sich immer näher und ihre gemeinsame Flucht bringt sie bis nach Buenos Aires und dort treffen sie auf einige andere Schicksale die sich dann mit ihren verbinden.
Meine Meinung:
Dies ist der 3. Teil der Argentinien-Saga von Sofia Caspari.
(Vorgänger: Im Land des Korallenbaums und Die Lagune der Flamingos)
Er ist bestimmt auch ohne Vorkenntnisse der anderen Bücher gut zu lesen, wenn auch die vielen Personen und die vielen Handlungsstränge (die aber am Ende alle wunderbar zusammenfinden) am Anfang vermutlich für etwas Verwirrung sorgen. Doch eine Landkarte und ein Stammbaum, gleich am Anfang des Buches helfen hier sehr gut.
Die Schreibweise ist wie nicht anders erwartet wiederum sehr flüssig zu lesen.
Die Landschaften werden wunderbar beschrieben, so dass ich alles wie in einem Kopfkino vor meinem geistigen Auge sehe.
Auch werden alle Emotionen bedient, Wut, Hass, Ärger, Angst, Freundschaft, Menschlichkeit, Liebe, Ausdauer, alles kann ich im Buch durchleben.
Die Handlung selber hat mir dieses Mal zu viele Zufälle, teilweise ist sie mir zu unlogisch und zu konstruiert.
Was mir persönlich besonders gut gefallen hat, war die alten Bekannten aus den Büchern vorher wieder zu treffen, es war wie alte Freunde wieder zu finden, zu allen stand mir sofort wieder das jeweilige Schicksal vor Augen.
Wir werden in ein anderes Land, in eine andere Zeit entführt, und ich konnte auf meinem Leesessel in eine ganz andere wunderbare Welt entschwinden.
Autorin:
Sofia Caspari, geb. 1972, hat schon mehrere Reisen nach Mittel- und Südamerika unternommen. Dort lebt auch ein Teil ihrer Verwandtschaft. Längere Zeit verbrachte sie in Argentinien, ein Land dessen Menschen, Landschaften und Geschichten sie tief beindruckt haben.
Mein Fazit:
Dieses Buch kommt meiner Meinung nach nicht ganz an die beiden Vorgängerbücher heran.
Aber es ist ein wunderbarer Abschluss der Familiensaga und bekommt von mir wieder eine Leseempfehlung und 4 Sterne.