Rezension zu Orangenmond von Stefanie Gerstenberger
Italien, Liebe, Vatersuche
von Julia2610
Kurzmeinung: Ganz nett, aber nichts besonderes
Rezension
Julia2610vor 7 Jahren
In „Orangenmond“ verliert Georg seine Frau Milena, mit der er einen 5-jährigen Sohn, Emil, hat. Weitere fünf Jahre später erfährt er, dass Emil nicht sein Sohn sein kann, da er unfruchtbar ist. Mit Eva, Milenas Schwester, die Georg seit 10 Jahren liebt, seiner Mutter und seinem Sohn macht er sich in Italien auf die Suche nach Emils Vater.
Ich habe großes erwartet von dem Buch. Das Cover ist so schön und die Geschichte gibt auch einiges her. Leider „schwafelt“ mir die Autorin an vielen Stellen sehr viel herum. Das Buch plätschert nur so vor sich hin ohne dass ich gefesselt werde und richtig in der Geschichte ankomme.
Zu den Charakteren kann ich auch nicht so richtig eine Verbindung aufbauen. Einzig Eva und Jannis, der Eva schon immer geliebt hat, dringen zu mir vor und wirken auf mich sympathisch und authentisch. Georg verliert sich zu sehr in Milena und ist ein kleiner Grießgram.
Der Schreibstil ist sehr ausführlich und ausschmückend. Wenn man mal ein paar Seiten überblättern würde, würde man nicht wirklich etwas verpassen.
Dennoch ist es interessant wie die beiden vorgehen um Emils richtigen Vater zu finden. Da rätselt man schon ein wenig mit und lernt urige Typen kennen. Zudem stehen die Beziehungen zwischen Georg und Eva sowie Jannis und Eva im Vordergrund und als Leser hat man eine Hoffnung wer der Richtige für Eva sein wird, aber erfährt es ganz sicher erst am Ende.
Da mich das Buch einfach nicht so sehr in seinen Bann ziehen konnte, die Story aber ganz okay war, vergebe ich 3 Sterne.
Ich habe großes erwartet von dem Buch. Das Cover ist so schön und die Geschichte gibt auch einiges her. Leider „schwafelt“ mir die Autorin an vielen Stellen sehr viel herum. Das Buch plätschert nur so vor sich hin ohne dass ich gefesselt werde und richtig in der Geschichte ankomme.
Zu den Charakteren kann ich auch nicht so richtig eine Verbindung aufbauen. Einzig Eva und Jannis, der Eva schon immer geliebt hat, dringen zu mir vor und wirken auf mich sympathisch und authentisch. Georg verliert sich zu sehr in Milena und ist ein kleiner Grießgram.
Der Schreibstil ist sehr ausführlich und ausschmückend. Wenn man mal ein paar Seiten überblättern würde, würde man nicht wirklich etwas verpassen.
Dennoch ist es interessant wie die beiden vorgehen um Emils richtigen Vater zu finden. Da rätselt man schon ein wenig mit und lernt urige Typen kennen. Zudem stehen die Beziehungen zwischen Georg und Eva sowie Jannis und Eva im Vordergrund und als Leser hat man eine Hoffnung wer der Richtige für Eva sein wird, aber erfährt es ganz sicher erst am Ende.
Da mich das Buch einfach nicht so sehr in seinen Bann ziehen konnte, die Story aber ganz okay war, vergebe ich 3 Sterne.