Rezension zu Letzte Runde von Stefanie Schleemilch
Letzte Runde von Stefanie Schleemilch
von Ein LovelyBooks-Nutzer
Kurzmeinung: Alles ist geregelt, Lazlo möchte seinem Leben ein Ende sezten!
Rezension
✗
Ein LovelyBooks-Nutzervor 8 Jahren
Inhalt:
Dieser Roman erzählt die Geschichte des Schweizer-Ungarn László, der sich auf dem Weg nach Zürich befindet, um seinem Leben ein Ende zu machen. Am Tag vor dem Antritt seiner letzten Fahrt reist Làszlo in die eigene Vergangenheit und beginnt die letzten Geheimnisse seines Lebens zu Ergründen, ein Leben, das sich aus Scheitern, Liebe, Schuld und Ideologie formte. Làszlo, der in jungen Jahren aus Ungarn in die Schweiz geflohen ist, sitzt in seiner leeren Wohnung und wartet auf einen jungen Mann. Auf dem Tisch stehen ein paar Flaschen Portwein und Brandy, daneben liegt ein Stapel Manuskripte von Dominik: Das Vermächtnis von Làszlos altem Freund, das er vor der Vernichtung bewahren möchte und deshalb ausgerechnet einem Unbekannten überlassen muss. Aus der Begegnung wird ein Gespräch, das eine Verbundenheit offenbart, die alles in ein anderes Licht taucht.
Autor:
Mit dieser Geschichte schreibt die deutsche Autorin Stefanie Schleemilch ihren Debütroman. Der Roman ist in drei Abschnitte eingeteilt: der Tod, die Politik und die Liebe.
Fazit:
Ich kam im Laufe des Buches immer besser in die Geschichte rein, sodass sich im letzten sehr emotionalen Teil alles zusammenfügte. Es ist dennoch Ratsam sich diesen Roman ein zweites Mal durchzulesen um alles besser zu Verstehen.
Ich vergebe 3 von 5 Sterne!
Dieser Roman erzählt die Geschichte des Schweizer-Ungarn László, der sich auf dem Weg nach Zürich befindet, um seinem Leben ein Ende zu machen. Am Tag vor dem Antritt seiner letzten Fahrt reist Làszlo in die eigene Vergangenheit und beginnt die letzten Geheimnisse seines Lebens zu Ergründen, ein Leben, das sich aus Scheitern, Liebe, Schuld und Ideologie formte. Làszlo, der in jungen Jahren aus Ungarn in die Schweiz geflohen ist, sitzt in seiner leeren Wohnung und wartet auf einen jungen Mann. Auf dem Tisch stehen ein paar Flaschen Portwein und Brandy, daneben liegt ein Stapel Manuskripte von Dominik: Das Vermächtnis von Làszlos altem Freund, das er vor der Vernichtung bewahren möchte und deshalb ausgerechnet einem Unbekannten überlassen muss. Aus der Begegnung wird ein Gespräch, das eine Verbundenheit offenbart, die alles in ein anderes Licht taucht.
Autor:
Mit dieser Geschichte schreibt die deutsche Autorin Stefanie Schleemilch ihren Debütroman. Der Roman ist in drei Abschnitte eingeteilt: der Tod, die Politik und die Liebe.
Fazit:
Ich kam im Laufe des Buches immer besser in die Geschichte rein, sodass sich im letzten sehr emotionalen Teil alles zusammenfügte. Es ist dennoch Ratsam sich diesen Roman ein zweites Mal durchzulesen um alles besser zu Verstehen.
Ich vergebe 3 von 5 Sterne!